Feuerprobe Songtext
von Gossenpoeten
Feuerprobe Songtext
Das Leben stellt so manche Prüfung
Man hat es nicht leicht
Es tritt dich mit Füßen
Bis auch der Letzte erweicht
Drum schenken wir dir Kraft
Dieses Lied gibt dir die Macht!
Kannst Flammen widersteh′n
Und auf glühenden Kohlen geh'n!
Wir sind bereit, wenn ihr es seid!
Es kommt die Zeit und der Weg ist weit!
Also werden wir mit euch durchs Feuer geh′n
Denn es brennt
Vor Rauch kann ich den Himmel nicht mehr seh'n
Auf unseren Reisen haben wir so manches geseh'n
Im Nebel die Erinnerung, ich kann sie kaum seh′n
Gegen Plünderer und Feuerdrachen
Hatten wir auch nichts zu lachen
Und nach allen Schwierigkeiten
Kommen bessere Zeiten
Wir sind bereit, wenn ihr es seid!
Es kommt die Zeit und der Weg ist weit!
Also werden wir mit euch durchs Feuer geh′n
Denn es brennt
Vor Rauch kann ich den Himmel nicht mehr seh'n
Nur gemeinsam können wir die Zeit übersteh′n
Wenn nach der Schlacht dann ruhige Winde weh'n
Es riecht verbrannt, die Asche ist noch warm
Das Ende unbekannt, doch wir warten Arm in Arm
Ein Auge weint um die Vergangenheit
Das andere weiß, es ist schon bald soweit!
Deshalb werden wir auch weiter
Durchs Feuer geh′n
Denn es brennt, doch ich kann das Ende seh'n
Und wenn der Winter kommt
Sind wir längst erfror′n
Dann haben wir verlor'n
Man hat es nicht leicht
Es tritt dich mit Füßen
Bis auch der Letzte erweicht
Drum schenken wir dir Kraft
Dieses Lied gibt dir die Macht!
Kannst Flammen widersteh′n
Und auf glühenden Kohlen geh'n!
Wir sind bereit, wenn ihr es seid!
Es kommt die Zeit und der Weg ist weit!
Also werden wir mit euch durchs Feuer geh′n
Denn es brennt
Vor Rauch kann ich den Himmel nicht mehr seh'n
Auf unseren Reisen haben wir so manches geseh'n
Im Nebel die Erinnerung, ich kann sie kaum seh′n
Gegen Plünderer und Feuerdrachen
Hatten wir auch nichts zu lachen
Und nach allen Schwierigkeiten
Kommen bessere Zeiten
Wir sind bereit, wenn ihr es seid!
Es kommt die Zeit und der Weg ist weit!
Also werden wir mit euch durchs Feuer geh′n
Denn es brennt
Vor Rauch kann ich den Himmel nicht mehr seh'n
Nur gemeinsam können wir die Zeit übersteh′n
Wenn nach der Schlacht dann ruhige Winde weh'n
Es riecht verbrannt, die Asche ist noch warm
Das Ende unbekannt, doch wir warten Arm in Arm
Ein Auge weint um die Vergangenheit
Das andere weiß, es ist schon bald soweit!
Deshalb werden wir auch weiter
Durchs Feuer geh′n
Denn es brennt, doch ich kann das Ende seh'n
Und wenn der Winter kommt
Sind wir längst erfror′n
Dann haben wir verlor'n
Writer(s): Darian Der Dichter, Der Wandervogel Lyrics powered by www.musixmatch.com