Viele Jahre später Songtext
von Glutsucht
Viele Jahre später Songtext
Es rennt die Zeit, es schweift der Blick
Es gibt kein Vor und kein Zurück
Es stirbt die Nacht noch vor dem Tag
Und immer bleibt, was ich nicht mag
Tägliches Chaos, überall Hektik
Biorhythmus gegen Herzschlagelektrik
Viel zu viel Whiskey und ein Haufen Tabletten
Die den Wahnsinn nicht stoppen und das Leben nicht retten
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick, in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Wahlkampfversprechen, Wohlstand für alle
Ewiges Wachstum in der Klimafalle
Das Gewissen beruhigt, das Kapitel geschlossen
Die Mütter verzweifelt, die Väter verdrossen
Ihr Kinderlein kommet, so kommet doch all
Ihr werdet gerufen zu Bethlehems Stall
Bestaunet die Gaben, die Euch Lämmern gebracht
Um die Wunden zu heilen, weil Konsum glücklich macht
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick, in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick, in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Es gibt kein Vor und kein Zurück
Es stirbt die Nacht noch vor dem Tag
Und immer bleibt, was ich nicht mag
Tägliches Chaos, überall Hektik
Biorhythmus gegen Herzschlagelektrik
Viel zu viel Whiskey und ein Haufen Tabletten
Die den Wahnsinn nicht stoppen und das Leben nicht retten
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick, in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Wahlkampfversprechen, Wohlstand für alle
Ewiges Wachstum in der Klimafalle
Das Gewissen beruhigt, das Kapitel geschlossen
Die Mütter verzweifelt, die Väter verdrossen
Ihr Kinderlein kommet, so kommet doch all
Ihr werdet gerufen zu Bethlehems Stall
Bestaunet die Gaben, die Euch Lämmern gebracht
Um die Wunden zu heilen, weil Konsum glücklich macht
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick, in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Es ist schon spät, alles schläft in dieser Stadt
Ein Augenblick, in dem man Zeit zum Atmen hat
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht
Ich bin viele Jahre später erst aufgewacht
Writer(s): Dirk Michaelis, Dr. Julia Michaelis, Ingo Hanke Lyrics powered by www.musixmatch.com