Phönix Songtext
von Glasperlenspiel
Phönix Songtext
Ich bin aufgewacht
Aus meinem Winterschlaf
In einer engen Höhle
Die mal mein Zimmer war
Kein Risiko und keine Gefahr
Zwischen Papierkram im Alltag erstarrt
Ich reib′ den Sand
Aus meinen Augen
Immer noch so öde und so gleich da draußen
Ab morgen bin ich weg von hier
Wohnung leer, nur ein Zettel an der Tür
All die alten Pläne
Der Trott und die Verträge
In dieser Leere
Stehen wir uns nur im Wege
All die alten Pläne
Der Trott und die Verträge
Du gibst mir Flammen
Ich zünd' sie an
Dreh′ mich um
Und alles steht in Flammen
Aus der Asche steigt der Phönix empor
Von vorne angefangen
Aus der Asche wird der Phönix geboren
Ich streck meine Flügel aus
Und flieg in die feuerrote Nacht.
Und alles steht im Flammen
Denn die Asche bringt den Phönix hervor
Ich lasse die Luftballons
In rote Himmel steigen
Damit sie mir den Weg
Ins Ungewisse zeigen
Keine Reue und auch kein Gesetz
Ich wo suchen, wo die Freiheit steckt
Auferstanden, ich will nie wieder landen
Die Zweifel sind vergangen und es fühlt sich richtig an
Bereit für die Legenden der Nacht
Ich stehe hellwach
Auf dem Dach dieser Stadt
Und ich dreh' mich um
Und alles steht in Flammen
Aus der Asche steigt der Phönix empor
Von vorne angefangen
Aus der Asche wird der Phönix geboren
Ich streck meine Flügel aus
Und flieg in die feuerrote Nacht
Und alles steht im Flammen
Denn die Asche bringt den Phönix hervor
Wenn ihr mich sucht
Bin ich mit dem Glück
Ich dreh' nicht um
Komm nie mehr zurück
Ich atme ein, ohne Fragen zu stellen
Ich atme aus, hör in der Ferne die Welt
Ich halte inne, es gibt nichts was mich hält
Nichts was mich hält
Dreh′ mich um
Und alles steht in Flammen
Aus der Asche steigt der Phönix empor
Von vorne angefangen
Aus der Asche wird der Phönix geboren.
Ich streck meine Flügel aus
Und flieg in die feuerrote Nacht
Und alles steht im Flammen
Denn die Asche bringt den Phönix hervor
Aus meinem Winterschlaf
In einer engen Höhle
Die mal mein Zimmer war
Kein Risiko und keine Gefahr
Zwischen Papierkram im Alltag erstarrt
Ich reib′ den Sand
Aus meinen Augen
Immer noch so öde und so gleich da draußen
Ab morgen bin ich weg von hier
Wohnung leer, nur ein Zettel an der Tür
All die alten Pläne
Der Trott und die Verträge
In dieser Leere
Stehen wir uns nur im Wege
All die alten Pläne
Der Trott und die Verträge
Du gibst mir Flammen
Ich zünd' sie an
Dreh′ mich um
Und alles steht in Flammen
Aus der Asche steigt der Phönix empor
Von vorne angefangen
Aus der Asche wird der Phönix geboren
Ich streck meine Flügel aus
Und flieg in die feuerrote Nacht.
Und alles steht im Flammen
Denn die Asche bringt den Phönix hervor
Ich lasse die Luftballons
In rote Himmel steigen
Damit sie mir den Weg
Ins Ungewisse zeigen
Keine Reue und auch kein Gesetz
Ich wo suchen, wo die Freiheit steckt
Auferstanden, ich will nie wieder landen
Die Zweifel sind vergangen und es fühlt sich richtig an
Bereit für die Legenden der Nacht
Ich stehe hellwach
Auf dem Dach dieser Stadt
Und ich dreh' mich um
Und alles steht in Flammen
Aus der Asche steigt der Phönix empor
Von vorne angefangen
Aus der Asche wird der Phönix geboren
Ich streck meine Flügel aus
Und flieg in die feuerrote Nacht
Und alles steht im Flammen
Denn die Asche bringt den Phönix hervor
Wenn ihr mich sucht
Bin ich mit dem Glück
Ich dreh' nicht um
Komm nie mehr zurück
Ich atme ein, ohne Fragen zu stellen
Ich atme aus, hör in der Ferne die Welt
Ich halte inne, es gibt nichts was mich hält
Nichts was mich hält
Dreh′ mich um
Und alles steht in Flammen
Aus der Asche steigt der Phönix empor
Von vorne angefangen
Aus der Asche wird der Phönix geboren.
Ich streck meine Flügel aus
Und flieg in die feuerrote Nacht
Und alles steht im Flammen
Denn die Asche bringt den Phönix hervor
Writer(s): Loewel Katharina, Grunenberg Daniel, Niemczyk Carolin Lyrics powered by www.musixmatch.com