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Das längste Lied Songtext
von Gil Ofarim

Das längste Lied Songtext

Tag ein Tag aus
Hängt vor mir ein altes Spiegelbild
Es fragt mich dann
Welcher Teil von mir am meisten will
Sagt "Du bist viel zu hoch, viel zu tief,
Viel zu laut, viel zu lieb" oh, oh
Du bist viel zu schwarz, viel zu weiß
Viel zu hart und viel zu weich" oh, oh

Sag mir wer du bist
Wer du bist

In mir spielt das längste Lied
Aus hundert Noten, tausend Reimen
Mein lautes Herz bestimmt den Beat
Wenn ich zwischen meinen Zeilen sing
Erkennst du, wer ich wirklich bin
In mir spielt das längste Lied


Die Tür geht auf
Und vor mir steht ein neues Selbstportrait
Sagt "Gib nichts drauf, dass ich
Dich manchmal nicht so ganz versteh"
Und jetzt sei wer du bist und was du willst
Tob dich aus, sei halb so wild, oh, oh
Sei alle Farben, die du kennst
Da wo du am hellsten brennst, oh, oh

Frag nicht, wer du bist
Wer du bist

In mir spielt das längste Lied
Aus hundert Noten, tausend Reimen
Mein lautes Herz bestimmt den Beat
Und wenn ich zwischen meinen Zeilen sing
Erkennst du, wer ich wirklich bin
In mir spielt das längste Lied

In mir spielt das längste Lied
Aus hundert Noten, tausend Reimen
Mein lautes Herz bestimmt den Beat
Und wenn ich zwischen meinen Zeilen sing
Erkennst du, wer ich wirklich bin
In mir spielt das längste Lied

In mir spielt das längste Lied
In mir spielt das längste Lied
Und wenn ich zwischen meinen Zeilen sing
Erkennst du, wer ich wirklich bin
In mir spielt das längste Lied


Frag nicht wer du bist
Frag nicht wer du bist

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