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Du schwebst hier wie ein Engel rein Songtext
von G.G. Anderson

Du schwebst hier wie ein Engel rein Songtext

M. + T.: Gerd Grabowski, Engelbert Simons, Ekki Stein

V.: Edition Alpenpop, Hanseatic Musikverlag

Es ist spät und ich bin noch alleine
Die Luft ist schwer von Rauch
Und voll Langeweile
Die Tür geht auf und du schneist
Wie ein Wirbelwind herein
Die verlorne Nacht wird hell
Und alle Lichter strahlen

Du schwebst hier wie ein Engel rein
Und scheinst vom andern Stern zu sein
Ein Blick von dir ich bin auf Wolke sieben
Du schwebst hier wie ein Engel rein
Als würd ich schon im Himmel sein
Mit dir durch Galaxien ins Glück gleich fliegen


Du strahlst mich an und mir stockt fast der Atem
Fragst mich frech hast du schon
Auf mich gewartet
Die Funken sprühn zwei Herzen glühen
So stark wie tausend Volt
Die verlorne Nacht wird hell
Und alle Lichter strahlen

Du schwebst hier wie ein Engel rein
Und scheinst vom andern Stern zu sein
Ein Blick von dir ich bin auf Wolke sieben
Du schwebst hier wie ein Engel rein
Als würd ich schon im Himmel sein
Mit dir durch Galaxien ins Glück gleich fliegen

Du schwebst hier wie ein Engel rein
Und scheinst vom andern Stern zu sein
Ein Blick von dir ich bin auf Wolke sieben
Du schwebst hier wie ein Engel rein
Als würd ich schon im Himmel sein
Mit dir durch Galaxien ins Glück gleich fliegen
Mit dir durch Galaxien ins Glück gleich fliegen

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