Dann träumen wir uns eine Insel Songtext
von G.G. Anderson
Dann träumen wir uns eine Insel Songtext
Wenn deine Augen traurig schau′n
und Sorgen dir den Tag vergrau'n
und dunkle Wolken dir die gute Laune verregnen,
dann suche ich nach einem Weg,
dass es dir bald schon besser geht.
Komm′ in meinen Arm und mach' die Augen zu.
mit einem Strand für uns alleine,
wo uns beide niemand findet
und die Sonne ewig scheint.
Dann träumen wir uns eine Insel,
wie sie kein Maler malen könnte.
Kein Lied der Welt klingt schöner
als das Lied, das der Wind uns spielt.
In der Lagune schwimmen wir.
Ich tauch' nach Perlen, schenk′ sie dir
und du nähst dir ein Sommerkleid aus tausend Blüten.
Dann frag′ ich dich, wie's dir jetzt geht.
Du lächelst, weil dein Herz versteht.
Bist du mal traurig, zeigt die Sehnsucht uns den Weg.
mit einem Strand für uns alleine,
wo uns beide niemand findet
und die Sonne ewig scheint.
Dann träumen wir uns eine Insel,
wie sie kein Maler malen könnte.
Kein Lied der Welt klingt schöner
als das Lied, das der Wind uns spielt.
mit einem Strand für uns alleine,
wo uns beide niemand findet
und die Sonne ewig scheint.
Dann träumen wir uns eine Insel,
wie sie kein Maler malen könnte.
Kein Lied der Welt klingt schöner
als das Lied, das der Wind uns spielt.
und Sorgen dir den Tag vergrau'n
und dunkle Wolken dir die gute Laune verregnen,
dann suche ich nach einem Weg,
dass es dir bald schon besser geht.
Komm′ in meinen Arm und mach' die Augen zu.
mit einem Strand für uns alleine,
wo uns beide niemand findet
und die Sonne ewig scheint.
Dann träumen wir uns eine Insel,
wie sie kein Maler malen könnte.
Kein Lied der Welt klingt schöner
als das Lied, das der Wind uns spielt.
In der Lagune schwimmen wir.
Ich tauch' nach Perlen, schenk′ sie dir
und du nähst dir ein Sommerkleid aus tausend Blüten.
Dann frag′ ich dich, wie's dir jetzt geht.
Du lächelst, weil dein Herz versteht.
Bist du mal traurig, zeigt die Sehnsucht uns den Weg.
mit einem Strand für uns alleine,
wo uns beide niemand findet
und die Sonne ewig scheint.
Dann träumen wir uns eine Insel,
wie sie kein Maler malen könnte.
Kein Lied der Welt klingt schöner
als das Lied, das der Wind uns spielt.
mit einem Strand für uns alleine,
wo uns beide niemand findet
und die Sonne ewig scheint.
Dann träumen wir uns eine Insel,
wie sie kein Maler malen könnte.
Kein Lied der Welt klingt schöner
als das Lied, das der Wind uns spielt.
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Gerd Grabowski Grabo, Engelbert Simons Lyrics powered by www.musixmatch.com