Wovon träumst du Songtext
von Gerrit Winter
Wovon träumst du Songtext
Du t was ganz Besonderes
Durch Dich lebt alles lauter und befreit
Du tanzt auf dem Licht am Horizont
Gibst erst auf wenn der Letze sich verneigt
Alles was für uns so heillig war
Hat sich verloren und raubt sich kalt das Licht
Und ich glaub du denkst nicht mehr an mich
Wenn Du im Schlaf neben mir lächelst
Wenn Du mich ansiehst und nicht bei mir t
Wenn die Mauern um uns brechen
wenn du neben liegst und mich vergisst
Wer hat unsern Stern gestohln
Der uns beschützt und so lang begleitet hat
Besuche mich in meinem Traum
Gib mir im Schlaf ein kleines schen Zeit
Ich will Dir sagen was in mir passiert
Will Dir sagen was mein Herz von dir erzählt
ich will dir sagen dass du mir so sehr fehlst
Ist unser letzter Tag
Erwartungslos vergang
Unwirklich und so fremd
Hälst du meine Hand
Durch Dich lebt alles lauter und befreit
Du tanzt auf dem Licht am Horizont
Gibst erst auf wenn der Letze sich verneigt
Alles was für uns so heillig war
Hat sich verloren und raubt sich kalt das Licht
Und ich glaub du denkst nicht mehr an mich
Wenn Du im Schlaf neben mir lächelst
Wenn Du mich ansiehst und nicht bei mir t
Wenn die Mauern um uns brechen
wenn du neben liegst und mich vergisst
Wer hat unsern Stern gestohln
Der uns beschützt und so lang begleitet hat
Besuche mich in meinem Traum
Gib mir im Schlaf ein kleines schen Zeit
Ich will Dir sagen was in mir passiert
Will Dir sagen was mein Herz von dir erzählt
ich will dir sagen dass du mir so sehr fehlst
Ist unser letzter Tag
Erwartungslos vergang
Unwirklich und so fremd
Hälst du meine Hand
Writer(s): Katrin Schroeder, Alexs White Lyrics powered by www.musixmatch.com