Mein Weib will mich verlassen Songtext
von Georg Kreisler
Mein Weib will mich verlassen Songtext
Mein Weib will mich verlassen
Gott sei Dank
Ich kann es gar nicht fassen
Is′ sie krank?
Was will sie plötzlich wandern
Und wohin?
Vielleicht hat sie 'nen Andern
No, das is Pech für ihn
Mein Weib will mich verlassen
Hoffentlich
Ich könnt vor Neid erblassen
Ieber mich
Ich lieb sie auch so innig
Seit der Zeit
Und frag mich nur, verdien ich wirklich
Diese große Freid?
Vielleicht ist sie schon fortgegangen
Und ich bin allein
Ich schau zur Tür hinein
Ah nein, sie packt noch ein
Was packt sie denn, was packt sie denn?
Was nimmt sie mir da fort?
Zu was braucht sie das ganze Silber?
Doch ich sag kein Wort
Denn wenn ich sie was fragen würde
No das wär doch bled
Dann hält sie mir a Red
Vergisst noch, dass sie geht
Drum soll sie alles packen
Und dann packt sie sich am End
Und wenn sie′s ganze Silber nimmt
Dann ess ich mit die Händ
Mein Weib will mir entwischen
Wunderbar
Und kommt ihr was dazwischen
Gott bewahr
Dann helf ich ihr noch packen
Sehr galant
Weil sie mir noch den Zug versäumt
No, die wär das imstand
Mein Leben ist voller Freiden
Wie noch nie
Ich tu, als tät ich leiden
Das freut sie
Sie geht zu ihrer Mutter
Das freut die
Zum ersten Mal herrscht wirklich a
Familienharmonie
Jetzt schreibt sie noch an Abschiedsbrief
Um mir zu imponiern
Püh, was soll mir imponiern?
Ich könnt ihr ihn diktiern
Sie schaut, was sie vergessen hat
Vielleicht will sie schon gehn
Und sieht die gold'ne Wanduhr nicht
Sie hat sie schon gesehn
Ich sitz auf der Terrassen
Gott, wie bled
Mein Weib will mich verlassen?
Gar koa Red
Das ganze war ein Traum nur
Wie ich seh
Ich bin hier draußen eingenickt
Im Traum hab ich sie fortgeschickt
Sie hat koan Koffer eingepackt
Die gold'ne Wanduhr tickt im Takt
Sie steigt auch in koan Zug hinein
Das ganze hat nicht sollen sein
Jetzt kommt sie noch zur Tür hinein
Oi weh, oi weh, oi weh
Gott sei Dank
Ich kann es gar nicht fassen
Is′ sie krank?
Was will sie plötzlich wandern
Und wohin?
Vielleicht hat sie 'nen Andern
No, das is Pech für ihn
Mein Weib will mich verlassen
Hoffentlich
Ich könnt vor Neid erblassen
Ieber mich
Ich lieb sie auch so innig
Seit der Zeit
Und frag mich nur, verdien ich wirklich
Diese große Freid?
Vielleicht ist sie schon fortgegangen
Und ich bin allein
Ich schau zur Tür hinein
Ah nein, sie packt noch ein
Was packt sie denn, was packt sie denn?
Was nimmt sie mir da fort?
Zu was braucht sie das ganze Silber?
Doch ich sag kein Wort
Denn wenn ich sie was fragen würde
No das wär doch bled
Dann hält sie mir a Red
Vergisst noch, dass sie geht
Drum soll sie alles packen
Und dann packt sie sich am End
Und wenn sie′s ganze Silber nimmt
Dann ess ich mit die Händ
Mein Weib will mir entwischen
Wunderbar
Und kommt ihr was dazwischen
Gott bewahr
Dann helf ich ihr noch packen
Sehr galant
Weil sie mir noch den Zug versäumt
No, die wär das imstand
Mein Leben ist voller Freiden
Wie noch nie
Ich tu, als tät ich leiden
Das freut sie
Sie geht zu ihrer Mutter
Das freut die
Zum ersten Mal herrscht wirklich a
Familienharmonie
Jetzt schreibt sie noch an Abschiedsbrief
Um mir zu imponiern
Püh, was soll mir imponiern?
Ich könnt ihr ihn diktiern
Sie schaut, was sie vergessen hat
Vielleicht will sie schon gehn
Und sieht die gold'ne Wanduhr nicht
Sie hat sie schon gesehn
Ich sitz auf der Terrassen
Gott, wie bled
Mein Weib will mich verlassen?
Gar koa Red
Das ganze war ein Traum nur
Wie ich seh
Ich bin hier draußen eingenickt
Im Traum hab ich sie fortgeschickt
Sie hat koan Koffer eingepackt
Die gold'ne Wanduhr tickt im Takt
Sie steigt auch in koan Zug hinein
Das ganze hat nicht sollen sein
Jetzt kommt sie noch zur Tür hinein
Oi weh, oi weh, oi weh
Writer(s): Georg Kreisler Lyrics powered by www.musixmatch.com