Fleisch und Blut Songtext
von Fuckin' Faces
Fleisch und Blut Songtext
Es ist schon spät, sie weiß sie muß nun zu Bett, Gutenachtkuß.
Ihre Mutter löscht das Licht und sagt, zu Haus wär sie heut nicht.
Doch nebenan schaut Vater fern, ich hab dich lieb, ich hab dich gern,
und dann geht die Türe zu, doch sie findet keine Ruh.
Voller Angst schläft sie doch ein und ein Apltraum holt sie ein.
Doch es ist leider kein Traum, der Vater kommt in ihren Raum.
Er will schaun wie es ihr geht, setzt sich zu ihr auf das Bett.
Sie möchte schrein, doch jetzt beginnt, was sie nur zu gut kennt.
Ref.:
Im dunkeln möchte ich dich berührn.
dich an meinem Körper spürn.
Wenn du dich wehrst, dann wächst die Wut
Du bist mein eigen Fleisch und Blut.
Gehorsamkeit bracht ich dir bei
und auch hier ist nichts dabei.
Also tu, was ich dir sag
du weißt doch, was ich gerne mag.
Das ist jetzt viele Jahre her, zu Hause wohnt sie lang nicht mehr.
Sie lebt allein, hat keinen Freund sie traut niemanden bis heut.
Wenn sie sich einmal verliebt und er ihr seine Liebe gibt,
er will mehr, doch sie sagt nein, denkt an die Vergangenheit.
Ihre Mutter löscht das Licht und sagt, zu Haus wär sie heut nicht.
Doch nebenan schaut Vater fern, ich hab dich lieb, ich hab dich gern,
und dann geht die Türe zu, doch sie findet keine Ruh.
Voller Angst schläft sie doch ein und ein Apltraum holt sie ein.
Doch es ist leider kein Traum, der Vater kommt in ihren Raum.
Er will schaun wie es ihr geht, setzt sich zu ihr auf das Bett.
Sie möchte schrein, doch jetzt beginnt, was sie nur zu gut kennt.
Ref.:
Im dunkeln möchte ich dich berührn.
dich an meinem Körper spürn.
Wenn du dich wehrst, dann wächst die Wut
Du bist mein eigen Fleisch und Blut.
Gehorsamkeit bracht ich dir bei
und auch hier ist nichts dabei.
Also tu, was ich dir sag
du weißt doch, was ich gerne mag.
Das ist jetzt viele Jahre her, zu Hause wohnt sie lang nicht mehr.
Sie lebt allein, hat keinen Freund sie traut niemanden bis heut.
Wenn sie sich einmal verliebt und er ihr seine Liebe gibt,
er will mehr, doch sie sagt nein, denkt an die Vergangenheit.
Writer(s): Sascha Reimann, Ralf Pauli, Toni Landomini, Matthias Zaehler Lyrics powered by www.musixmatch.com