Heute bist du nur ein Mädchen das ich einmal gekannt hab Songtext
von Frittenbude
Heute bist du nur ein Mädchen das ich einmal gekannt hab Songtext
Das sind wir, immer wieder wir
Das sind wir, immer wieder wir, immer wieder wir, immer wieder wir
Das sind wir
Wir waren nie besser als alle
Und uns dessen bewusst
Wir zwei, haben nichts gebraucht
Und alles benutzt, was uns über den Weg lief, oder einfach nur da lag
Ganz egal wie unser Weg lief
Manchmal war es auch fatal
Wir haben alles beredet
So oft gemeinsam geschwiegen
Wir sind uns einmal begegnet
Einmal und nie wieder
Wir sind uns einmal begegnet
Es regnet
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben, so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt
Überall sind wir hin
Nichts hat uns aufgehalten
Und auch den kleinen Krümel hätt′ ich am liebsten behalten
Was kann die Zeit heilen, oder reichen uns Zeichen
Reichen uns Zeilen?
Reichen sie über so viele Meilen?
Und ist alles so weit weg
Das alles so lang her?
Ich allein in dieser Stadt
Und du unten am Meer
Am einen Ende die Sonne
Am anderen Ende der Mond
Wir haben alles verloren
Doch uns dabei nie geschont
Fortlaufend zu fliehen
unser Oxcotin
Doch so weit können wir nicht rennen
um uns nicht mehr zu kennen
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt.
Das sind wir, immer wieder wir, immer wieder wir, immer wieder wir
Das sind wir
Wir waren nie besser als alle
Und uns dessen bewusst
Wir zwei, haben nichts gebraucht
Und alles benutzt, was uns über den Weg lief, oder einfach nur da lag
Ganz egal wie unser Weg lief
Manchmal war es auch fatal
Wir haben alles beredet
So oft gemeinsam geschwiegen
Wir sind uns einmal begegnet
Einmal und nie wieder
Wir sind uns einmal begegnet
Es regnet
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben, so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt
Überall sind wir hin
Nichts hat uns aufgehalten
Und auch den kleinen Krümel hätt′ ich am liebsten behalten
Was kann die Zeit heilen, oder reichen uns Zeichen
Reichen uns Zeilen?
Reichen sie über so viele Meilen?
Und ist alles so weit weg
Das alles so lang her?
Ich allein in dieser Stadt
Und du unten am Meer
Am einen Ende die Sonne
Am anderen Ende der Mond
Wir haben alles verloren
Doch uns dabei nie geschont
Fortlaufend zu fliehen
unser Oxcotin
Doch so weit können wir nicht rennen
um uns nicht mehr zu kennen
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt
Und das Internet klaut uns den Refrain
Die ganze Welt singt unser Leben so vehement
Von diesem einen Gefühl
Von diesem einen Moment
Werden wir durch ein Niemandsland taumeln, das um uns nieder brennt.
Writer(s): Häglsperger, Jakob, Steer, Martin, Rögner, Johannes Lyrics powered by www.musixmatch.com