Einfach nicht leicht Songtext
von Frittenbude
Einfach nicht leicht Songtext
Ich sag das ist schon Regen
Du meinst, das ist noch Sturm
Irgendwo sind sie gefroren
Unsere Spuren, dort wo wir gefahren sind
Dort wo wir verloren gingen
Sie legen sich hin, egal wo die Gefahren sind
Solange wir uns bewegen sind wir nur die Passanten
Auf dem Gehweg des Lebens, auf dem Feldweg der Zeit
Ticken andere Uhren und Eile verweilt
Es fahren andere Linien, als auf all den Trabanten
Aller verbannter Gedanken
Wir fanden einen Schatz, inmitten von Schrott
Auf einer Ansichtskarte vermerkt
Fundort Flaschenpost
Der Kopf ist frei
Doch das Herz ist zu schwer
Es könnte leicht sein
Und es wird immer mehr
Alles ist so schnell vorbei
Wie die Zeit die verstreicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Der Kopf ist voll
Doch das Herz ist so leer
Nichts wie es soll
Und keiner sieht her
Alles ist so schnell vorbei
Weil die Zeit niemals reicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Du sagst es ist nicht viel
Und für mich ist es alles
Vielleicht auch einfach genug
Um allen zu Trotzen
Und ewig standzuhalten
Denn Pappe weicht auf wenn man sie länger nicht beachtet
Draußen vergisst und von drinnen betrachtet
Ist der Sturm nur ein paar Tropfen
Aneinander gereiht, eine Wand aus Gedanken
Von denen sich jeder beeilt, so wie sich jeder von uns
Damit das Leben gelingt
Doch es ist erst zu Ende wenn die Nachtigall es uns singt
Der Kopf ist frei
Doch das Herz ist zu schwer
Es könnte leicht sein
Und es wird immer mehr
Alles ist so schnell vorbei
Wie die Zeit die verstreicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Der Kopf ist voll
Doch das Herz ist so leer
Nichts wie es soll
Und keiner sieht her
Alles ist so schnell vorbei
Weil die Zeit niemals reicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Die Mission, der Vollendung
Die Illusion, der Verblendung
Die Division, der Vollendung
Die Illusion, der Verschwendung
Wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Du meinst, das ist noch Sturm
Irgendwo sind sie gefroren
Unsere Spuren, dort wo wir gefahren sind
Dort wo wir verloren gingen
Sie legen sich hin, egal wo die Gefahren sind
Solange wir uns bewegen sind wir nur die Passanten
Auf dem Gehweg des Lebens, auf dem Feldweg der Zeit
Ticken andere Uhren und Eile verweilt
Es fahren andere Linien, als auf all den Trabanten
Aller verbannter Gedanken
Wir fanden einen Schatz, inmitten von Schrott
Auf einer Ansichtskarte vermerkt
Fundort Flaschenpost
Der Kopf ist frei
Doch das Herz ist zu schwer
Es könnte leicht sein
Und es wird immer mehr
Alles ist so schnell vorbei
Wie die Zeit die verstreicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Der Kopf ist voll
Doch das Herz ist so leer
Nichts wie es soll
Und keiner sieht her
Alles ist so schnell vorbei
Weil die Zeit niemals reicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Du sagst es ist nicht viel
Und für mich ist es alles
Vielleicht auch einfach genug
Um allen zu Trotzen
Und ewig standzuhalten
Denn Pappe weicht auf wenn man sie länger nicht beachtet
Draußen vergisst und von drinnen betrachtet
Ist der Sturm nur ein paar Tropfen
Aneinander gereiht, eine Wand aus Gedanken
Von denen sich jeder beeilt, so wie sich jeder von uns
Damit das Leben gelingt
Doch es ist erst zu Ende wenn die Nachtigall es uns singt
Der Kopf ist frei
Doch das Herz ist zu schwer
Es könnte leicht sein
Und es wird immer mehr
Alles ist so schnell vorbei
Wie die Zeit die verstreicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Der Kopf ist voll
Doch das Herz ist so leer
Nichts wie es soll
Und keiner sieht her
Alles ist so schnell vorbei
Weil die Zeit niemals reicht
Komm wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Die Mission, der Vollendung
Die Illusion, der Verblendung
Die Division, der Vollendung
Die Illusion, der Verschwendung
Wir machen es uns auch einfach nicht leicht
Writer(s): Jakob Häglsperger, Johannes Rögner, Martin Steer Lyrics powered by www.musixmatch.com