Quell des Lebens Songtext
von Frijgard
Quell des Lebens Songtext
Ein Funkensprung vom Steine
Ein gleissend Sonnenstrahl
Aus nichts entsteht die Flamme
Verbrennt das dürre Tal
Dichte grüne Wälder
Der Vögel voller Klang
Verstummt mit einem Male
Im tosend Untergang
Wenn die Erde verbrennt
In Flammen verglimmt
Erbricht weisse Asche ins Firmament
Die Erde verbrennt
Wird vom Feuer verschlingt
Die nächtliche Schwärze von Glut erhellt
Ein Funkensprung vom Steine
Ein gleissend Sonnenstrahl
Aus nichts entsteht die Flamme
Verbrennt das dürre Tal
Feuer, der Quell des Lebens
Feuer, Quelle des Verderbens
Steter klarer Tropfen
Des Regens erster Schritt
Mit dem Hauch des Windes
Beginnt der Wellenritt
Weite stille Ufer
Des Wassers sanfter Klang
Verstummt mit einem Male
Im tosend Untergang
Wenn die Erde versinkt
In einem Weltenmeer
Das eisige Wasser jede Mauer durchdringt
Wenn die Erde versinkt
Gibts kein Boden mehr
Das eisige Wasser die Erde verschlingt
Steter klarer Tropfen
Des Regens erster Schritt
Mit dem Hauch des Windes
Beginnt der Wellenritt
Wasser, der Quell des Lebens
Wasser, Quelle des Verderbens
Ein frischer Atemzug
Der kalten Hochlandluft
Trägt mir ins Gesicht
Ein längst vergangner Duft
Eine leichte Prise
Von fern ein Donnergroll
Blitze gehn zu Boden
Grausam wirkungsvoll
Ein Sturm durchberstet
Die unsere Welt
Was solln wir tun
Wenn die Mauer nicht mehr hält?
Der Quell des Lebens
Zerberstet die Natur
Hinterlässt vom Walde
Die Einöde nur
Nicht Mauer, nicht Stein
Noch Wald
Verbleibt
Ob dieser Naturgewalt
Die solide feste Erde
Auf der wir täglich gehn
Bleibt in ihrem Masse
Nicht ewig bestehn
Beben reissen tiefe Kluften
In den Weltengang
So ist auch dieses Element
Unser aller Untergang
Die solide feste Erde
Auf der wir täglich gehn
Bleibt in ihrem Masse
Nicht ewig bestehn
Beben reissen tiefe Kluften
In den Weltengang
So ist auch dieses Element
Unser aller Untergang
Ein gleissend Sonnenstrahl
Aus nichts entsteht die Flamme
Verbrennt das dürre Tal
Dichte grüne Wälder
Der Vögel voller Klang
Verstummt mit einem Male
Im tosend Untergang
Wenn die Erde verbrennt
In Flammen verglimmt
Erbricht weisse Asche ins Firmament
Die Erde verbrennt
Wird vom Feuer verschlingt
Die nächtliche Schwärze von Glut erhellt
Ein Funkensprung vom Steine
Ein gleissend Sonnenstrahl
Aus nichts entsteht die Flamme
Verbrennt das dürre Tal
Feuer, der Quell des Lebens
Feuer, Quelle des Verderbens
Steter klarer Tropfen
Des Regens erster Schritt
Mit dem Hauch des Windes
Beginnt der Wellenritt
Weite stille Ufer
Des Wassers sanfter Klang
Verstummt mit einem Male
Im tosend Untergang
Wenn die Erde versinkt
In einem Weltenmeer
Das eisige Wasser jede Mauer durchdringt
Wenn die Erde versinkt
Gibts kein Boden mehr
Das eisige Wasser die Erde verschlingt
Steter klarer Tropfen
Des Regens erster Schritt
Mit dem Hauch des Windes
Beginnt der Wellenritt
Wasser, der Quell des Lebens
Wasser, Quelle des Verderbens
Ein frischer Atemzug
Der kalten Hochlandluft
Trägt mir ins Gesicht
Ein längst vergangner Duft
Eine leichte Prise
Von fern ein Donnergroll
Blitze gehn zu Boden
Grausam wirkungsvoll
Ein Sturm durchberstet
Die unsere Welt
Was solln wir tun
Wenn die Mauer nicht mehr hält?
Der Quell des Lebens
Zerberstet die Natur
Hinterlässt vom Walde
Die Einöde nur
Nicht Mauer, nicht Stein
Noch Wald
Verbleibt
Ob dieser Naturgewalt
Die solide feste Erde
Auf der wir täglich gehn
Bleibt in ihrem Masse
Nicht ewig bestehn
Beben reissen tiefe Kluften
In den Weltengang
So ist auch dieses Element
Unser aller Untergang
Die solide feste Erde
Auf der wir täglich gehn
Bleibt in ihrem Masse
Nicht ewig bestehn
Beben reissen tiefe Kluften
In den Weltengang
So ist auch dieses Element
Unser aller Untergang
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