An der Quelle Songtext
von Franz Josef Degenhardt
An der Quelle Songtext
Hier an dieser klaren Quelle
Bin ich schließlich aufgewacht
Um mich 'rum die Morgenhelle
Die mich sogar fröhlich macht
Nach den öden Nebeltagen
Fahnenklirren in der Nacht
Höre ich mein Herz neu schlagen
Feiern ist jetzt angesagt
Freunde kommen, und sie bringen
Gras, Champagner, Früchte mit
Also, lasst uns gleich beginnen
Denn die Zeit hält ungern Schritt
Vater Bergström wird uns blasen
Wieder mal den Birthday-Blues
Ja, wir werden auch klingen lassen
Country-, Pop- und anderen Schmus
Tanzen, rocken, walzen, springen
Sollen jetzt die Jungen tun
Wir lassen vor allen Dingen
Unsere Begierden ruhn
Wollen in den grünen Auen
Wo Mick Jagger kollert, tollt
Die schönen Jungfrauen schauen
Bis dann das Gewitter grollt
Lasst es schütten, lasst es gießen
Die Klamotten weggepackt
Wollen uns noch mal genießen
Einfach so und einfach nackt
Ich verweile an der Quelle
Da ist man ganz gut versteckt
Ich hab die verborgene Stelle
Mit der Ulla einst entdeckt
Weiter spielt, ihr Musikanten
Auch, wenn's donnert, blitzt und kracht
Seht, die Brüste der eleganten
Britta hüpfen fest im Takt
Ja, Kumpanen, Kumpaninnen
So soll's sein mit Stumpf und Stil
Niemals etwas anderem dienen
Als der Lust und unserem Ziel
Irgendbald müssen wir weichen
Rieselt schon das Stundenglas
Hoffentlich wird dann noch reichen
Der Champagner und das Gras
Ist die Feier dann zu Ende
Und sie kommt schließlich zu mir
Diese endgültige Wende
Öffne ich die schwarze Tür
Bin ich schließlich aufgewacht
Um mich 'rum die Morgenhelle
Die mich sogar fröhlich macht
Nach den öden Nebeltagen
Fahnenklirren in der Nacht
Höre ich mein Herz neu schlagen
Feiern ist jetzt angesagt
Freunde kommen, und sie bringen
Gras, Champagner, Früchte mit
Also, lasst uns gleich beginnen
Denn die Zeit hält ungern Schritt
Vater Bergström wird uns blasen
Wieder mal den Birthday-Blues
Ja, wir werden auch klingen lassen
Country-, Pop- und anderen Schmus
Tanzen, rocken, walzen, springen
Sollen jetzt die Jungen tun
Wir lassen vor allen Dingen
Unsere Begierden ruhn
Wollen in den grünen Auen
Wo Mick Jagger kollert, tollt
Die schönen Jungfrauen schauen
Bis dann das Gewitter grollt
Lasst es schütten, lasst es gießen
Die Klamotten weggepackt
Wollen uns noch mal genießen
Einfach so und einfach nackt
Ich verweile an der Quelle
Da ist man ganz gut versteckt
Ich hab die verborgene Stelle
Mit der Ulla einst entdeckt
Weiter spielt, ihr Musikanten
Auch, wenn's donnert, blitzt und kracht
Seht, die Brüste der eleganten
Britta hüpfen fest im Takt
Ja, Kumpanen, Kumpaninnen
So soll's sein mit Stumpf und Stil
Niemals etwas anderem dienen
Als der Lust und unserem Ziel
Irgendbald müssen wir weichen
Rieselt schon das Stundenglas
Hoffentlich wird dann noch reichen
Der Champagner und das Gras
Ist die Feier dann zu Ende
Und sie kommt schließlich zu mir
Diese endgültige Wende
Öffne ich die schwarze Tür
Writer(s): franz josef degenhardt Lyrics powered by www.musixmatch.com