Du fehlst mir Songtext
von Fotos
Du fehlst mir Songtext
Oh...
Die Blätter fallen rot
Die Flasche vor mir ist grün
Ich in Hamburg, halbtot
und du bist in Berlin
Und ich wünsch mir so sehr du wärst hier...
Die Kinder im Hof
spielen schon wieder Krieg
Ich kann sie fallen sehn
von dem Platz, an dem ich lieg
Und ich wünsch mir so sehr du wärst bei mir...
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir
Der Himmel ist Blei
Doch die Nacht schüttet ihre Tinte aus
Der Fernseher schaut mich an
Auch er ist fremd in diesem Haus
Und ich weiß, heute klopft niemand mehr an meine Tür
Die Flasche ist bald leer
genau wie das Blatt Papier
Ich glaub′, ich geh jetzt los
Ich war schon viel zu lange hier
Und ich fahr so schnell wie es nur geht zu dir
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir so
Die Blätter fallen rot
Die Flasche vor mir ist grün
Ich in Hamburg, halbtot
und du bist in Berlin
Und ich wünsch mir so sehr du wärst hier...
Die Kinder im Hof
spielen schon wieder Krieg
Ich kann sie fallen sehn
von dem Platz, an dem ich lieg
Und ich wünsch mir so sehr du wärst bei mir...
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir
Der Himmel ist Blei
Doch die Nacht schüttet ihre Tinte aus
Der Fernseher schaut mich an
Auch er ist fremd in diesem Haus
Und ich weiß, heute klopft niemand mehr an meine Tür
Die Flasche ist bald leer
genau wie das Blatt Papier
Ich glaub′, ich geh jetzt los
Ich war schon viel zu lange hier
Und ich fahr so schnell wie es nur geht zu dir
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir so
D-U-F-E-H-L-S-T-M-I-R-S-O
Du fehlst, du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir so
Writer(s): Deniz Erarslan, Thomas Hessler, Benedikt Schnermann, Friedrich Weiss Lyrics powered by www.musixmatch.com