Süd sehen Songtext
von Fiva MC
Süd sehen Songtext
Ich will den Süden sehen bevor der Westen Welten schiebt
Denn man wird selbstverliebt wenn man nur das selbe sieht
Ich will das Fremde fühlen, jeden kleinen Unterschied
Alles was den anderen vom anders sein noch übrig blieb
Denn alles fließt nur aus dem selben Quellgebiet
Und man genießt, dass es überall das selbe gibt
Ich will die Grenze spüren und überfordert sein
Und unterscheiden zwischen Mauerhoch und Borderline
Doch Ich muss immer weiter weg, wenn ich das Weite such
Bald heisst′s Planeten wechseln, wenn man eine Reise bucht
Ich will mal ausziehen und für ne Zeit was anderes sehen
Das Tempo wechseln und nichts von dem was man sagt verstehen
Was will Ich zuhören, wo es nie was zu reden gab
Ich hab gehofft zu unserer Gegend gäb's nen Gegensatz
Andere Orte, andere Stadt, andere Leute, anders Land
Sag nicht das du mich kennst - Du hast mich nie gekannt
Stell dir vor, du kannst nicht weg weil du zu Hause bist
Es Innen und kein Außen gibt, dort wo Standby auf Pause trifft
Nichts was es draußen gibt, nichts was dich weg bringt
Es gibt nur eine Richtung, dafür sorgt der Westwind
Ich bin auf Spurensuche, nach etwas das echt klingt
Für einen Neuanfang, nach dem Ich mich zurecht find
Ja, das sind Luxussorgen, auch wenn′s mir schlecht ging
Sind und bleiben das Gedanken von 'nem Westkind
Ich will den Osten sehen bevor der Westen Welten schiebt
Und alles hören, was man es bei uns viel zu selten sieht
Denn soviel weiß das herz und trotzdem schweigt der Mund
Ich brauch für manche Bilder endlich einen Hintergrund
Ich will mein Leben mal kurz stoppen, andere laufen weiter
Auf Reisen wird man Mittelpunkt, mal Außenseiter
Einfach dahin wo nichts neues, alt anfängt
Man lernt sich besser kennen, wenn man weiß, man fühlt sich fremd
Ist fasziniert von - Geschichte die einen trifft
Und liest nicht nur in seiner, nein, man schreibt sie neu für sich
Alles auf Anfang, alles auf Aufbruch
Du bist nicht immer dort, wo du's dir selber aussuchst
Hier wo man alles kriegt und alles zum leben hat
Führt jeder Unterschied zum Überlebenskampf
Jeder weiß es besser, da er denkt er kennt dich
Ohne Verständnis wird daheim sein ein Gefängnis
Stell dir vor, du kannst nicht weg weil du zu Hause bist
Es Innen und kein Außen gibt, dort wo Standby auf Pause trifft
Nichts was es draußen gibt, nichts was dich weg bringt
Es gibt nur eine Richtung, dafür sorgt der Westwind
Ich bin auf Spurensuche, nach etwas das echt klingt
Für einen Neuanfang, nach dem Ich mich zurecht find
Ja, das sind Luxussorgen, auch wenn′s mir schlecht ging
Sind und bleiben das Gedanken von ′nem Westkind
Denn man wird selbstverliebt wenn man nur das selbe sieht
Ich will das Fremde fühlen, jeden kleinen Unterschied
Alles was den anderen vom anders sein noch übrig blieb
Denn alles fließt nur aus dem selben Quellgebiet
Und man genießt, dass es überall das selbe gibt
Ich will die Grenze spüren und überfordert sein
Und unterscheiden zwischen Mauerhoch und Borderline
Doch Ich muss immer weiter weg, wenn ich das Weite such
Bald heisst′s Planeten wechseln, wenn man eine Reise bucht
Ich will mal ausziehen und für ne Zeit was anderes sehen
Das Tempo wechseln und nichts von dem was man sagt verstehen
Was will Ich zuhören, wo es nie was zu reden gab
Ich hab gehofft zu unserer Gegend gäb's nen Gegensatz
Andere Orte, andere Stadt, andere Leute, anders Land
Sag nicht das du mich kennst - Du hast mich nie gekannt
Stell dir vor, du kannst nicht weg weil du zu Hause bist
Es Innen und kein Außen gibt, dort wo Standby auf Pause trifft
Nichts was es draußen gibt, nichts was dich weg bringt
Es gibt nur eine Richtung, dafür sorgt der Westwind
Ich bin auf Spurensuche, nach etwas das echt klingt
Für einen Neuanfang, nach dem Ich mich zurecht find
Ja, das sind Luxussorgen, auch wenn′s mir schlecht ging
Sind und bleiben das Gedanken von 'nem Westkind
Ich will den Osten sehen bevor der Westen Welten schiebt
Und alles hören, was man es bei uns viel zu selten sieht
Denn soviel weiß das herz und trotzdem schweigt der Mund
Ich brauch für manche Bilder endlich einen Hintergrund
Ich will mein Leben mal kurz stoppen, andere laufen weiter
Auf Reisen wird man Mittelpunkt, mal Außenseiter
Einfach dahin wo nichts neues, alt anfängt
Man lernt sich besser kennen, wenn man weiß, man fühlt sich fremd
Ist fasziniert von - Geschichte die einen trifft
Und liest nicht nur in seiner, nein, man schreibt sie neu für sich
Alles auf Anfang, alles auf Aufbruch
Du bist nicht immer dort, wo du's dir selber aussuchst
Hier wo man alles kriegt und alles zum leben hat
Führt jeder Unterschied zum Überlebenskampf
Jeder weiß es besser, da er denkt er kennt dich
Ohne Verständnis wird daheim sein ein Gefängnis
Stell dir vor, du kannst nicht weg weil du zu Hause bist
Es Innen und kein Außen gibt, dort wo Standby auf Pause trifft
Nichts was es draußen gibt, nichts was dich weg bringt
Es gibt nur eine Richtung, dafür sorgt der Westwind
Ich bin auf Spurensuche, nach etwas das echt klingt
Für einen Neuanfang, nach dem Ich mich zurecht find
Ja, das sind Luxussorgen, auch wenn′s mir schlecht ging
Sind und bleiben das Gedanken von ′nem Westkind
Writer(s): Nina Sonnenberg, Philipp Kroll, Alexander Hertel Lyrics powered by www.musixmatch.com