Schicksals End’ Songtext
von Finsterforst
Schicksals End’ Songtext
Spiel nach den Regeln, deine Stunde wird kommen
Die Mühen werden bald belohnt
Doch wurdest du wie all andern betrogen
Dein Sonnentag war regnerisch
Nun stehst du vor den Trümmern deines Lebens
Verzweifelt senkst du deinen Blick
Ballst die Fäuste und reckst sie gen Himmel
Fühlst dich verraten und verkauft
Warum hast du ihnen geglaubt?
Nur genickt und bist gefolgt?
Blind dein Leben anvertraut?
Es gibt...
Nichts, was über unseren Welten thront
Nichts, was Handeln und Tun hier bestimmt
Niemand, der unsere Schicksale lenkt
Nichts, für das es zu sterben lohnt
Furchtgetränktes Herz
Schrilles Stoßgebet
Sei doch endlich...
Endlich frei!
Fü wen diese Last?
Die steinernen Regeln?
Die lähmende Demut?
Die eisernen Ketten?
Warum akzeptierst du, dass man dich bestimmt?
Wann stehst du auf und stehst für dich ein
Und nimmst dein Leben in die eigene Hand?
Wann siehst dus es ein, es gibt keinen Gott
Nichts, was über uns thront
Für das es zu sterben lohnt
Keine höhere Macht
Die über uns wacht
Es ist nun an der Zeit, triff die Wahl, entscheide dich!
Wirst du weiter Sklave sein oder mutig nach vorne seh′n?
Es ist nur dein Leben, gehört dir allein
Und niemand hat zu sagen, was damit passieren soll
Nimm dir, was du willst, und schau nicht zur Seite
Denn wenn es vorbei ist, dann ist es vorbei
Kannst du dich noch an die Zeiten erinnern?
Die Zuversicht glänzte in den jungen Augen
De Zukunft gehört dir, da warst du ganz sicher
Was ist dir geblieben nach Jahren des Wartens?
Betrachte den Spiegel
Die leblosen Augen
Den stockenden Atem
Die Hoffnung verloren
So starr vor Angst, dass du nich einmal
Deine Hände zum Gebet falten kannst
Gebrochen und voller Furcht
Ein alter Mann durch die Zukunft stürzt
Keine Hoffnung mehr
Niemals wirklich gelebt
Deine Zeit ans Schicksal verschenkt
Bleibt noch ein Atemzug, sterbenbe Augen voll Wut
Nichts wartet auf dich, nur der Tod an Schicksals' End
Die Mühen werden bald belohnt
Doch wurdest du wie all andern betrogen
Dein Sonnentag war regnerisch
Nun stehst du vor den Trümmern deines Lebens
Verzweifelt senkst du deinen Blick
Ballst die Fäuste und reckst sie gen Himmel
Fühlst dich verraten und verkauft
Warum hast du ihnen geglaubt?
Nur genickt und bist gefolgt?
Blind dein Leben anvertraut?
Es gibt...
Nichts, was über unseren Welten thront
Nichts, was Handeln und Tun hier bestimmt
Niemand, der unsere Schicksale lenkt
Nichts, für das es zu sterben lohnt
Furchtgetränktes Herz
Schrilles Stoßgebet
Sei doch endlich...
Endlich frei!
Fü wen diese Last?
Die steinernen Regeln?
Die lähmende Demut?
Die eisernen Ketten?
Warum akzeptierst du, dass man dich bestimmt?
Wann stehst du auf und stehst für dich ein
Und nimmst dein Leben in die eigene Hand?
Wann siehst dus es ein, es gibt keinen Gott
Nichts, was über uns thront
Für das es zu sterben lohnt
Keine höhere Macht
Die über uns wacht
Es ist nun an der Zeit, triff die Wahl, entscheide dich!
Wirst du weiter Sklave sein oder mutig nach vorne seh′n?
Es ist nur dein Leben, gehört dir allein
Und niemand hat zu sagen, was damit passieren soll
Nimm dir, was du willst, und schau nicht zur Seite
Denn wenn es vorbei ist, dann ist es vorbei
Kannst du dich noch an die Zeiten erinnern?
Die Zuversicht glänzte in den jungen Augen
De Zukunft gehört dir, da warst du ganz sicher
Was ist dir geblieben nach Jahren des Wartens?
Betrachte den Spiegel
Die leblosen Augen
Den stockenden Atem
Die Hoffnung verloren
So starr vor Angst, dass du nich einmal
Deine Hände zum Gebet falten kannst
Gebrochen und voller Furcht
Ein alter Mann durch die Zukunft stürzt
Keine Hoffnung mehr
Niemals wirklich gelebt
Deine Zeit ans Schicksal verschenkt
Bleibt noch ein Atemzug, sterbenbe Augen voll Wut
Nichts wartet auf dich, nur der Tod an Schicksals' End
Writer(s): Simon Schillinger, Oliver Berlin Lyrics powered by www.musixmatch.com