Finsterforst Songtext
von Finsterforst
Finsterforst Songtext
Der letzte Sonnenstrahl
Erstickt im Nichts
Begräbt den Tag
Grün wird so grau
Die Erde färbt sich langsam schwarz
Der Wind weht kalt
Die Nacht bricht he berein
Finsterforst
Verborgen tief im Wald unser Reich
Den Menschen abgewardt
Vor ihren Blicken verborgen
Dies ist unser Reich
An dessen Grenzen die Zeit erstarrt
Wo selbst die Götter
Nur Untertan
Und niemand kam je zurück
Aus diesem Wald so mächtig und alt
Vom Licht noch underührt
Finsterforst
An jenem Ort, wo die Weisheit liegt
Der Zutritt Euch verwehrt
Und wo der Wind dunkle Flüche trägt
Tief in unserm Reich
In dem das Leben dem Tode weicht
Wo selbst die Götter
Und auch Könige niederknien
Bei Tag so wunderschön
De Nachts dürstend nach Blut
Der Wald erwacht
Pechschwarz, voll Hass
Ein Massengrab
Im Finsterforst
Majestätisch stehen Bäume
Lenken schweigend deine Schritte
Wie im Wahn
Atemlos
Durch die Nacht
Ins Verderben
Folge ihm
Dem lockend′ Ruf
Des Windes
Das, was du suchst
Es liegt vor dir
Vertrau dem Ruf
Dort gibt es Frieden
Tief in den Wäldern verborgen liegt
Umgeben von Schönheit, die nie vergeht
Legende, die niemals den Wald verlässt
Kein Wanderer, der jemals berichten konnt'
Was bei Tag den Wanderer lockt
Ihn in seine Arme schliesst
Ihn umspielt mit sanftem Wind
All die Schönheit offenbart
Aus der Ferne leises Rauschen
Klare Quellen, den Durst zu stillen
Lässt ihn weiter voranschreiten
Bis der Wald ihn ganz verschlingt
Blickt er zurück auf den Pfad hinter ihm
Trifft es ihn voller Wucht
Und es weicht Zuversicht seiner Furcht
Unheilvoller Regen spült seine Spuren hinfort
Sein allerletztes Gebet
Wird im Finsterforst erstickt
Wenn Mut zerbricht und die letzte Hoffnung stirbt
Wenn Körper fallen und ihr Blut den Boden tränkt
Das Blut
Die Seele
Wird für immer unser sein
Begraben bei all den andern
Begraben im schwarzen Herz des Finsterforst
Zu nähren des waldes pechschwarzes Herz
Ein Sturm
Zieht auf
Verwischt die Erinnerung
In den finst′ren Schatten der Nacht, eiskalt weht ein Hauch von Ewigkeit
Von den Sternen bewacht unser Reich, nur den Tod findet man bier
Unbegehbar, euch verwehrt
Seit Äonen von den Menschen unversehrt
Wo eure Götter faulen und eure Herrscher fielen
Unbesiegbar für alle Zeit
Finsterforst
Erstickt im Nichts
Begräbt den Tag
Grün wird so grau
Die Erde färbt sich langsam schwarz
Der Wind weht kalt
Die Nacht bricht he berein
Finsterforst
Verborgen tief im Wald unser Reich
Den Menschen abgewardt
Vor ihren Blicken verborgen
Dies ist unser Reich
An dessen Grenzen die Zeit erstarrt
Wo selbst die Götter
Nur Untertan
Und niemand kam je zurück
Aus diesem Wald so mächtig und alt
Vom Licht noch underührt
Finsterforst
An jenem Ort, wo die Weisheit liegt
Der Zutritt Euch verwehrt
Und wo der Wind dunkle Flüche trägt
Tief in unserm Reich
In dem das Leben dem Tode weicht
Wo selbst die Götter
Und auch Könige niederknien
Bei Tag so wunderschön
De Nachts dürstend nach Blut
Der Wald erwacht
Pechschwarz, voll Hass
Ein Massengrab
Im Finsterforst
Majestätisch stehen Bäume
Lenken schweigend deine Schritte
Wie im Wahn
Atemlos
Durch die Nacht
Ins Verderben
Folge ihm
Dem lockend′ Ruf
Des Windes
Das, was du suchst
Es liegt vor dir
Vertrau dem Ruf
Dort gibt es Frieden
Tief in den Wäldern verborgen liegt
Umgeben von Schönheit, die nie vergeht
Legende, die niemals den Wald verlässt
Kein Wanderer, der jemals berichten konnt'
Was bei Tag den Wanderer lockt
Ihn in seine Arme schliesst
Ihn umspielt mit sanftem Wind
All die Schönheit offenbart
Aus der Ferne leises Rauschen
Klare Quellen, den Durst zu stillen
Lässt ihn weiter voranschreiten
Bis der Wald ihn ganz verschlingt
Blickt er zurück auf den Pfad hinter ihm
Trifft es ihn voller Wucht
Und es weicht Zuversicht seiner Furcht
Unheilvoller Regen spült seine Spuren hinfort
Sein allerletztes Gebet
Wird im Finsterforst erstickt
Wenn Mut zerbricht und die letzte Hoffnung stirbt
Wenn Körper fallen und ihr Blut den Boden tränkt
Das Blut
Die Seele
Wird für immer unser sein
Begraben bei all den andern
Begraben im schwarzen Herz des Finsterforst
Zu nähren des waldes pechschwarzes Herz
Ein Sturm
Zieht auf
Verwischt die Erinnerung
In den finst′ren Schatten der Nacht, eiskalt weht ein Hauch von Ewigkeit
Von den Sternen bewacht unser Reich, nur den Tod findet man bier
Unbegehbar, euch verwehrt
Seit Äonen von den Menschen unversehrt
Wo eure Götter faulen und eure Herrscher fielen
Unbesiegbar für alle Zeit
Finsterforst
Writer(s): Simon Schillinger, Oliver Berlin Lyrics powered by www.musixmatch.com