Kurzurlaub Songtext
von FiNCH
Kurzurlaub Songtext
Wieder Montag, lieg′ im Koma
Das Weckerklingeln fühlt sich an wie ein Stromschlag
Voll verschlafen, 'ne Stunde zu spät
Am Bauleiter vorbei, der ist im Kundengespräch
Mach′ das, was ich gestern nicht geschafft hab'
Die ganze Bude streichen, ein unglaublicher Kraftakt
Manfred und Guido liefern sich wieder 'nen Machtkampf
Uwe frisst ′ne Bemme und liest wieder sein Klatschblatt (wie immer)
Es kommt mir vor als wenn nur ich hier was mach′
Wenn der Scheiß so weiter geht, wird die Frist nicht geschafft
Ja bis in die Nacht, sieben Tage Programm
Immer Überstunden schrubben, ich werd' wahnsinnig, Mann
Ey der Quereinsteiger, spielt gern den Meister
Der Zeitarbeiter, der weiß nicht weiter
Der Praktikant, der gar nichts kann
Die Stimmung am Tiefpunkt, ich will hier weg
Ich will hier nicht sein, weil kein Arsch mich versteht
Ich will lieber Wochenende und nicht arbeiten gehen
Entschuldige mich selbst, weil ich kein′ Nachteil drin seh'
Endlich frei, ach ist das schön
Langsam reicht′s ja, doch bis Freitag
Sind's noch vier Tage hin, versprüh′ den Schweißer
Nix klappt und mein Schädel platzt gleich
Jeden Montag dasselbe weil ich's eh nicht begreif'
Geh′ ich zum Arzt, hol′ mir 'ne Krankschreibung ab?
Oder zieh′ ich's einfach durch, zeig′ den Kampfgeist und pack's?
Bin am Rand meiner Kraft, wegen Brandwein und Schnaps
Doch vertusch′ es gut, hab' noch nicht den Anschein gemacht
Dass ist nicht schlecht, denn mein Chef weiß Bescheid
Wenn's noch einmal passiert, dann ist die Lehrzeit vorbei
Bis Dienstagabend liegt nichts im Magen
Am nächsten Tag dann im Dönnerladen
Der Kater ist weg, die Stimmung sie steigt
Ich denke an Freitag und hab′ wieder Bock
Ich will hier nicht sein, weil kein Arsch mich versteht
Ich will lieber Wochenende und nicht arbeiten gehen
Entschuldige mich selbst, weil ich kein′ Nachteil drin seh'
Endlich frei, ach ist das schön
Ständig diese Kopfschmerzen, ständig dieser Druck
Glaubt mir, ihr macht uns kaputt
Leistungsgesellschafft, täglich im Arsch
Leute macht′s mir nach und lebt in den Tag
Ich will hier nicht sein, weil kein Arsch mich versteht
Ich will lieber Wochenende und nicht arbeiten gehen
Entschuldige mich selbst, weil ich kein' Nachteil drin seh′
Endlich frei, ach ist das schön
Das Weckerklingeln fühlt sich an wie ein Stromschlag
Voll verschlafen, 'ne Stunde zu spät
Am Bauleiter vorbei, der ist im Kundengespräch
Mach′ das, was ich gestern nicht geschafft hab'
Die ganze Bude streichen, ein unglaublicher Kraftakt
Manfred und Guido liefern sich wieder 'nen Machtkampf
Uwe frisst ′ne Bemme und liest wieder sein Klatschblatt (wie immer)
Es kommt mir vor als wenn nur ich hier was mach′
Wenn der Scheiß so weiter geht, wird die Frist nicht geschafft
Ja bis in die Nacht, sieben Tage Programm
Immer Überstunden schrubben, ich werd' wahnsinnig, Mann
Ey der Quereinsteiger, spielt gern den Meister
Der Zeitarbeiter, der weiß nicht weiter
Der Praktikant, der gar nichts kann
Die Stimmung am Tiefpunkt, ich will hier weg
Ich will hier nicht sein, weil kein Arsch mich versteht
Ich will lieber Wochenende und nicht arbeiten gehen
Entschuldige mich selbst, weil ich kein′ Nachteil drin seh'
Endlich frei, ach ist das schön
Langsam reicht′s ja, doch bis Freitag
Sind's noch vier Tage hin, versprüh′ den Schweißer
Nix klappt und mein Schädel platzt gleich
Jeden Montag dasselbe weil ich's eh nicht begreif'
Geh′ ich zum Arzt, hol′ mir 'ne Krankschreibung ab?
Oder zieh′ ich's einfach durch, zeig′ den Kampfgeist und pack's?
Bin am Rand meiner Kraft, wegen Brandwein und Schnaps
Doch vertusch′ es gut, hab' noch nicht den Anschein gemacht
Dass ist nicht schlecht, denn mein Chef weiß Bescheid
Wenn's noch einmal passiert, dann ist die Lehrzeit vorbei
Bis Dienstagabend liegt nichts im Magen
Am nächsten Tag dann im Dönnerladen
Der Kater ist weg, die Stimmung sie steigt
Ich denke an Freitag und hab′ wieder Bock
Ich will hier nicht sein, weil kein Arsch mich versteht
Ich will lieber Wochenende und nicht arbeiten gehen
Entschuldige mich selbst, weil ich kein′ Nachteil drin seh'
Endlich frei, ach ist das schön
Ständig diese Kopfschmerzen, ständig dieser Druck
Glaubt mir, ihr macht uns kaputt
Leistungsgesellschafft, täglich im Arsch
Leute macht′s mir nach und lebt in den Tag
Ich will hier nicht sein, weil kein Arsch mich versteht
Ich will lieber Wochenende und nicht arbeiten gehen
Entschuldige mich selbst, weil ich kein' Nachteil drin seh′
Endlich frei, ach ist das schön
Writer(s): Daniel Grossmann, Matthias Mania, Nils Wehowsky Lyrics powered by www.musixmatch.com