Eine von Millionen Songtext
von Felix Meyer
Eine von Millionen Songtext
Bevor wir uns trafen warst du Eine von Millionen
und ich dachte mich würde das Schicksal wohl verschonen,
dass da draußen jemand niemand anderem glich
zu dem ich sagen wollte: Nicht ohne dich,
doch bis hierher warst du eine von Millionen
Schon kurz darauf warst du nur noch eine von Tausend
nicht mehr alleine weit und breit, schnell und aufbrausend.
Von diesem Theater hier empört zu sein,
ansonsten gerne ungestört zu sein,
von heut auf morgen, jetzt auf gleich, eine von Tausend.
Und während all dieser Zeit immer das Ende naht, der Himmel weint
sind wir zum Absprung bereit, alles besser als die Trostlosigkeit.
Das ganze Leben bleibt egal wie wir es wenden
ein großer Haufen loser Enden.
Ich habe dir zugehört wie nur der Einen unter Hundert,
die manchmal staunt sich aber nicht sonderlich wundert,
dass wer sich in Schweigen hüllt oft nackt dasteht,
wer das Maul aufreißt schnell untergeht.
Wir machten uns Platz und wurden Eins unter Hundert
Jetzt sind wir zu Zweit weit und breit nicht zu übersehn
und nicht bereit, Trugbildern auf dem Leim zu gehen.
Dass Verliebte nur noch mit Nachtzügen fahrn,
Wahrhaftigkeit sich niemals betrügen kann,
das Verletze gleich die ganze Welt nicht mehr verstehn.
Und während all dieser Zeit immer das Ende naht, der Himmel weint
sind wir zum Absprung bereit, alles besser als die Trostlosigkeit.
Das ganze Leben bleibt egal wie wir es wenden
ein wunderbarer Haufen loser Enden.
Heute bist du von Millionen die Eine die geblieben ist
mit der sich streiten, alles denken oder lieben lässt.
Und ich würde nichts davon anders wollen,
selbst wenn hier alles nochmal ins Rollen gerät,
bist du die Eine die bei sich und bei mir geblieben ist.
und ich dachte mich würde das Schicksal wohl verschonen,
dass da draußen jemand niemand anderem glich
zu dem ich sagen wollte: Nicht ohne dich,
doch bis hierher warst du eine von Millionen
Schon kurz darauf warst du nur noch eine von Tausend
nicht mehr alleine weit und breit, schnell und aufbrausend.
Von diesem Theater hier empört zu sein,
ansonsten gerne ungestört zu sein,
von heut auf morgen, jetzt auf gleich, eine von Tausend.
Und während all dieser Zeit immer das Ende naht, der Himmel weint
sind wir zum Absprung bereit, alles besser als die Trostlosigkeit.
Das ganze Leben bleibt egal wie wir es wenden
ein großer Haufen loser Enden.
Ich habe dir zugehört wie nur der Einen unter Hundert,
die manchmal staunt sich aber nicht sonderlich wundert,
dass wer sich in Schweigen hüllt oft nackt dasteht,
wer das Maul aufreißt schnell untergeht.
Wir machten uns Platz und wurden Eins unter Hundert
Jetzt sind wir zu Zweit weit und breit nicht zu übersehn
und nicht bereit, Trugbildern auf dem Leim zu gehen.
Dass Verliebte nur noch mit Nachtzügen fahrn,
Wahrhaftigkeit sich niemals betrügen kann,
das Verletze gleich die ganze Welt nicht mehr verstehn.
Und während all dieser Zeit immer das Ende naht, der Himmel weint
sind wir zum Absprung bereit, alles besser als die Trostlosigkeit.
Das ganze Leben bleibt egal wie wir es wenden
ein wunderbarer Haufen loser Enden.
Heute bist du von Millionen die Eine die geblieben ist
mit der sich streiten, alles denken oder lieben lässt.
Und ich würde nichts davon anders wollen,
selbst wenn hier alles nochmal ins Rollen gerät,
bist du die Eine die bei sich und bei mir geblieben ist.
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