Bilder wie Gefühle Songtext
von Felix Meyer
Bilder wie Gefühle Songtext
Die Zeit vergeht.
Ein Herz bleibt stehen
Auf dem Weg,
Nicht einzusehen.
Die Vergangenheit war gestern,
Manchmal ungeliebt und schwer.
Und die Möwen schreien die Wellen an Land
Und Neuigkeiten hinterher.
Jedoch wie man es auch immer sehen
Und unendlich wenden mag,
Nach einem Rausch bleibt Einsamkeit,
Nach dem Morgen kommt der Tag.
Können Bilder wie Gefühle sein?
Es tut noch immer manchmal weh.
Nichts verstehen
Und weiter geht′s.
Kein Schritt zurück
Macht es ungeschehen.
Die Vergangenheit war gestern
Manchmal ungeliebt und schwer.
Und die Möwen schreien die Wellen an Land
Und Neuigkeiten hinterher.
Jedoch wie man es auch immer sehen
Und unendlich wenden mag,
Nach einem Rausch bleibt Einsamkeit,
Nach dem Morgen kommt der Tag.
Können Bilder wie Gefühle sein?
Es tut noch immer manchmal weh.
Die Zeit bleibt stehen.
Der Teufel gähnt
Beim Wiedersehen
Ganz unverschämt.
Ein Herz bleibt stehen
Auf dem Weg,
Nicht einzusehen.
Die Vergangenheit war gestern,
Manchmal ungeliebt und schwer.
Und die Möwen schreien die Wellen an Land
Und Neuigkeiten hinterher.
Jedoch wie man es auch immer sehen
Und unendlich wenden mag,
Nach einem Rausch bleibt Einsamkeit,
Nach dem Morgen kommt der Tag.
Können Bilder wie Gefühle sein?
Es tut noch immer manchmal weh.
Nichts verstehen
Und weiter geht′s.
Kein Schritt zurück
Macht es ungeschehen.
Die Vergangenheit war gestern
Manchmal ungeliebt und schwer.
Und die Möwen schreien die Wellen an Land
Und Neuigkeiten hinterher.
Jedoch wie man es auch immer sehen
Und unendlich wenden mag,
Nach einem Rausch bleibt Einsamkeit,
Nach dem Morgen kommt der Tag.
Können Bilder wie Gefühle sein?
Es tut noch immer manchmal weh.
Die Zeit bleibt stehen.
Der Teufel gähnt
Beim Wiedersehen
Ganz unverschämt.
Writer(s): Franz Plasa, Erik Simon Alexander Wisniewski, Felix-soeren Meyer Lyrics powered by www.musixmatch.com