Bis Du da bist / Bist Du da bis...? Songtext
von Fabian Römer
Bis Du da bist / Bist Du da bis...? Songtext
Ich werde langsam wach, weil ich von der Kälte friere
Gestern Nacht bin ich wohl nicht in meinem Bett geblieben
Ich liebe gestreckt auf ′ner Wiese und seh' in den Himmel
Doch das ist nur das Bild, das sich auf meiner Netzhaut spiegelt
Vor meinem inneren Auge schimmert es auf, wie ich mich in deiner Schlinge verlaufe
Und der Wind rauscht, als würde er mir etwas sagen
Könnte ich schwören deiner Stimme zu lauschen
Ich spüre ′nen winzigen Hauch
Ich könnte wetten meine Fingerspitzen bohren sich gerade in deine Haut
Es ist nur das Laub
Und jeder Tropfen des Regens hat den Geschmack jeder einzelnen zu oft geflossenen Träne
Solang die Träume mich verfolgen warte ich Bis du da bist
Warte ich bis du da bist
Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand
Wenn du zu mir kommst dann frage ich mich Bis du da bist
Ich weiß was ich will, ich tu was ich kann
Deswegen muss ich mich solang ergeben
Bis du da bist
Ich bin auf der flucht vor den klaren Verstand
Doch werde ich eingeholt, dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß, was ich brauch, ich glaub nicht daran
Da draußen kann ich nicht mal mehr meinen Sinnen vertrauen
Ich will nicht mehr raus, bin in meinem Zimmer zu Haus
Es gibt so vieles zu tun, ich stürz' mich in den Arbeitswahn
Versuche es zu vertuschen, obwohl der Beat die Wahrheit sagt
Ich red' mir ein, dass ich nicht dich vermisse sondern nur die Wärme, auf die ich verzichte
Bitte, bitte lass mich innerlich erstarren
Liebe ist mein größter Feind, sie will mich ersticken, ich muss bereit sie zu töten sein
Die leeren Worthülsen besetzen sich mit Leben
Sehnsucht bedeutet süchtig sein sich nach etwas zu sehnen
Vielleicht sind es auch einfach die letzten Hoffnungsreserven
Die mich belügen, von wegen es könnte doch noch was werden
Im verwüsteten Schäden bist du wie eine Oase
Doch kommt man einmal zu nah wird sie zu gleißender Lava
Ich flüchte mich mehr zu dir und dennoch wird mir ein Bein gestellt
Jede Flucht vor meinen Gefühlen führt mich in deine Welt
(Lass mich raus, lass mich raus, lass mich raus)
Solang die Träume mich verfolgen warte ich Bis du da bist
Warte ich bis du da bist
Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand
Wenn du zu mir kommst dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß was ich will, ich tu was ich kann
Deswegen muss ich mich solang ergeben Bis du da bist
Ich bin auf der flucht vor den klaren Verstand
Doch werde ich eingeholt, dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß, was ich brauch, ich glaub nicht daran
Solang die Träume mich verfolgen warte ich Bis du da bist
Warte ich bis du da bist
Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand
Wenn du zu mir kommst dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß was ich will, ich tu was ich kann
Deswegen muss ich mich solang ergeben
Bis du da bist
Ich bin auf der flucht vor den klaren Verstand
Doch werde ich eingeholt, dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß, was ich brauch, ich glaub nicht daran
Vielleicht sitzt du ja auch zu Haus und wartest Bis du da bist
Und denkst, ich hätte dich schon lange verdrängt
Und deshalb fragst du dich schon lange nicht mehr Bis du da bist.
Und nicht vielleicht schon längst an wen anderes denkst.
Gestern Nacht bin ich wohl nicht in meinem Bett geblieben
Ich liebe gestreckt auf ′ner Wiese und seh' in den Himmel
Doch das ist nur das Bild, das sich auf meiner Netzhaut spiegelt
Vor meinem inneren Auge schimmert es auf, wie ich mich in deiner Schlinge verlaufe
Und der Wind rauscht, als würde er mir etwas sagen
Könnte ich schwören deiner Stimme zu lauschen
Ich spüre ′nen winzigen Hauch
Ich könnte wetten meine Fingerspitzen bohren sich gerade in deine Haut
Es ist nur das Laub
Und jeder Tropfen des Regens hat den Geschmack jeder einzelnen zu oft geflossenen Träne
Solang die Träume mich verfolgen warte ich Bis du da bist
Warte ich bis du da bist
Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand
Wenn du zu mir kommst dann frage ich mich Bis du da bist
Ich weiß was ich will, ich tu was ich kann
Deswegen muss ich mich solang ergeben
Bis du da bist
Ich bin auf der flucht vor den klaren Verstand
Doch werde ich eingeholt, dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß, was ich brauch, ich glaub nicht daran
Da draußen kann ich nicht mal mehr meinen Sinnen vertrauen
Ich will nicht mehr raus, bin in meinem Zimmer zu Haus
Es gibt so vieles zu tun, ich stürz' mich in den Arbeitswahn
Versuche es zu vertuschen, obwohl der Beat die Wahrheit sagt
Ich red' mir ein, dass ich nicht dich vermisse sondern nur die Wärme, auf die ich verzichte
Bitte, bitte lass mich innerlich erstarren
Liebe ist mein größter Feind, sie will mich ersticken, ich muss bereit sie zu töten sein
Die leeren Worthülsen besetzen sich mit Leben
Sehnsucht bedeutet süchtig sein sich nach etwas zu sehnen
Vielleicht sind es auch einfach die letzten Hoffnungsreserven
Die mich belügen, von wegen es könnte doch noch was werden
Im verwüsteten Schäden bist du wie eine Oase
Doch kommt man einmal zu nah wird sie zu gleißender Lava
Ich flüchte mich mehr zu dir und dennoch wird mir ein Bein gestellt
Jede Flucht vor meinen Gefühlen führt mich in deine Welt
(Lass mich raus, lass mich raus, lass mich raus)
Solang die Träume mich verfolgen warte ich Bis du da bist
Warte ich bis du da bist
Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand
Wenn du zu mir kommst dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß was ich will, ich tu was ich kann
Deswegen muss ich mich solang ergeben Bis du da bist
Ich bin auf der flucht vor den klaren Verstand
Doch werde ich eingeholt, dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß, was ich brauch, ich glaub nicht daran
Solang die Träume mich verfolgen warte ich Bis du da bist
Warte ich bis du da bist
Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand
Wenn du zu mir kommst dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß was ich will, ich tu was ich kann
Deswegen muss ich mich solang ergeben
Bis du da bist
Ich bin auf der flucht vor den klaren Verstand
Doch werde ich eingeholt, dann frage ich mich Bist du da bist
Ich weiß, was ich brauch, ich glaub nicht daran
Vielleicht sitzt du ja auch zu Haus und wartest Bis du da bist
Und denkst, ich hätte dich schon lange verdrängt
Und deshalb fragst du dich schon lange nicht mehr Bis du da bist.
Und nicht vielleicht schon längst an wen anderes denkst.
Writer(s): Fabian F.r. Roemer, Philip Boellhoff, David Vogt, Sipho Sililo, Hannes Buescher Lyrics powered by www.musixmatch.com