Rauher Herbst Songtext
von Ewig
Rauher Herbst Songtext
Sie ist nicht mehr als ein Schatten
Auf grauem Asphalt
Alle Farben verblassen
Auf ihrer Gestalt
Sie ist sichtlich zerbrochen
In ihrem hungrigen Herz
Ist es dunkel seit Wochen
Und da tobt dieser Schmerz
Es ist ein rauer Herbst
Ein rauer Herbst
Sie hofft auf ein Wunder
Auf einen guten Moment
Und dass dann alles noch einmal von vorne anfängt
Sie hat im Meer aus Tränen ihre Träume versenkt
Und an tonnenschwere Steine gehängt
Sie macht das Zimmerfenster auf
Lässt den Tag rein, doch er kommt nicht
Alles, was sie fühlt, ist der Sturm, der in ihr aufzieht
Es ist ein rauer Herbst
In ihrem Herz
Es ist seit Jahren November
In ihrem Kopf
Es hat sich gar nichts verändert
Ein Gefängnis aus Trotz
Sie ist weit, weit weg von dieser Welt
Sie ist so weit, weit weg von sich selbst
Sie hat im Meer aus Tränen ihre Träume versenkt
Und an tonnenschwere Steine gehängt
Sie macht das Zimmerfenster auf
Lässt den Tag rein, doch er kommt nicht
Alles, was sie fühlt, ist der Sturm, der in ihr aufzieht
Es ist ein rauer Herbst
In ihrem Herz
Kalt brennt der Wind, wie ein Schwert
Sie kommt einfach nicht dahinter,
Wo sie hingehört
Und kalt fließt der Wind durch ihr Herz
Und sie weiß, es kommt der Winter
Das ist jetzt der raue Herbst
Gestern Nacht ist sie los geflogen,
Alles schien so leicht von oben
Bis der Morgen kam
Und alles fängt von vorn an
Sie macht das Zimmerfenster auf
Lässt den Tag rein, doch er kommt nicht
Und alles, was sie fühlt, ist der Sturm, der in ihr aufzieht
Es ist ein rauer Herbst
In ihrem Herz
In ihrem Herz
Ooho
Ein rauer - in ihrem Heeeerz
Auf grauem Asphalt
Alle Farben verblassen
Auf ihrer Gestalt
Sie ist sichtlich zerbrochen
In ihrem hungrigen Herz
Ist es dunkel seit Wochen
Und da tobt dieser Schmerz
Es ist ein rauer Herbst
Ein rauer Herbst
Sie hofft auf ein Wunder
Auf einen guten Moment
Und dass dann alles noch einmal von vorne anfängt
Sie hat im Meer aus Tränen ihre Träume versenkt
Und an tonnenschwere Steine gehängt
Sie macht das Zimmerfenster auf
Lässt den Tag rein, doch er kommt nicht
Alles, was sie fühlt, ist der Sturm, der in ihr aufzieht
Es ist ein rauer Herbst
In ihrem Herz
Es ist seit Jahren November
In ihrem Kopf
Es hat sich gar nichts verändert
Ein Gefängnis aus Trotz
Sie ist weit, weit weg von dieser Welt
Sie ist so weit, weit weg von sich selbst
Sie hat im Meer aus Tränen ihre Träume versenkt
Und an tonnenschwere Steine gehängt
Sie macht das Zimmerfenster auf
Lässt den Tag rein, doch er kommt nicht
Alles, was sie fühlt, ist der Sturm, der in ihr aufzieht
Es ist ein rauer Herbst
In ihrem Herz
Kalt brennt der Wind, wie ein Schwert
Sie kommt einfach nicht dahinter,
Wo sie hingehört
Und kalt fließt der Wind durch ihr Herz
Und sie weiß, es kommt der Winter
Das ist jetzt der raue Herbst
Gestern Nacht ist sie los geflogen,
Alles schien so leicht von oben
Bis der Morgen kam
Und alles fängt von vorn an
Sie macht das Zimmerfenster auf
Lässt den Tag rein, doch er kommt nicht
Und alles, was sie fühlt, ist der Sturm, der in ihr aufzieht
Es ist ein rauer Herbst
In ihrem Herz
In ihrem Herz
Ooho
Ein rauer - in ihrem Heeeerz
Writer(s): Christian Boemkes, Joerg Weisselberg, Jeanette Biedermann, Jean Luc Picard, Simon Allert Lyrics powered by www.musixmatch.com