Schwarz weiß Songtext
von eRRdeKa
Schwarz weiß Songtext
Ich lebe nachts, wenn du schläfst bin ich noch wach
Wenn du zur Arbeit gehst, leg ich mich flach, um fünf vor Acht
Ziehen die ersten Stahlschlangen durch das neblige Grau
Transportieren die Maschinen durch den ewigen Traum
Der ihnen eingepflanzt, in ihr Blech eingestanzt worden ist
Und sich seitdem wie Säure durch den Kern ihrer Motoren frisst
Beim ersten Morgenlicht fahren sie hoch
Als ich von meinem linken Handgelenk die Casio zog
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Liege ich wach, bin mit mein′m Kopf allein
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Ewige Nacht
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles Stumm, die Gedanken projizieren
Ein Meer von schrillen Bildern, die sich zu neuen formieren
In mei'm Kopf, nichts gibt einen Sinn
Manchmal fühl ich mich als wär ich das Kind von David Lynch
Dann sink ich ein, noch tiefer in den Hasenbau
Ein Dutzend langer Gänge, doch kenne bereits den Pfad hinaus
So oft verschollen, schweißgebadet wieder aufgewacht
Dreh mir noch ′ne Tüte aus Pollen, dann wird es draußen Nacht
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Liege ich wach, bin mit mein'm Kopf allein
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Ewige Nacht
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Ein neuer Tag beginnt, ich schleppe mich raus
Das Licht macht blind, setz die Sonnenbrille auf
Ziehe den Rauch durch meine Lungenflügel
Sanftes Gift aus meiner Wundertüte, wirkt schon nach den ersten Zügen
Und so strahl ich herum, schnappe hier und da Gespräche auf
Die Menschen klagen über ihren verkackten Lebenslauf
Ich muss schlafen, ich will nichts wissen
Dann rauch ich mich ins Koma, mein Gesicht fällt in mein Kissen
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Liege ich wach, bin mit mein'm Kopf allein
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Ewige Nacht
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Wenn du zur Arbeit gehst, leg ich mich flach, um fünf vor Acht
Ziehen die ersten Stahlschlangen durch das neblige Grau
Transportieren die Maschinen durch den ewigen Traum
Der ihnen eingepflanzt, in ihr Blech eingestanzt worden ist
Und sich seitdem wie Säure durch den Kern ihrer Motoren frisst
Beim ersten Morgenlicht fahren sie hoch
Als ich von meinem linken Handgelenk die Casio zog
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Liege ich wach, bin mit mein′m Kopf allein
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Ewige Nacht
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles Stumm, die Gedanken projizieren
Ein Meer von schrillen Bildern, die sich zu neuen formieren
In mei'm Kopf, nichts gibt einen Sinn
Manchmal fühl ich mich als wär ich das Kind von David Lynch
Dann sink ich ein, noch tiefer in den Hasenbau
Ein Dutzend langer Gänge, doch kenne bereits den Pfad hinaus
So oft verschollen, schweißgebadet wieder aufgewacht
Dreh mir noch ′ne Tüte aus Pollen, dann wird es draußen Nacht
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Liege ich wach, bin mit mein'm Kopf allein
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Ewige Nacht
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Ein neuer Tag beginnt, ich schleppe mich raus
Das Licht macht blind, setz die Sonnenbrille auf
Ziehe den Rauch durch meine Lungenflügel
Sanftes Gift aus meiner Wundertüte, wirkt schon nach den ersten Zügen
Und so strahl ich herum, schnappe hier und da Gespräche auf
Die Menschen klagen über ihren verkackten Lebenslauf
Ich muss schlafen, ich will nichts wissen
Dann rauch ich mich ins Koma, mein Gesicht fällt in mein Kissen
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Liege ich wach, bin mit mein'm Kopf allein
Immer, wenn der Mond durch mein Fenster scheint
Ewige Nacht
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Alles färbt sich schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz weiß, schwarz
Writer(s): Max Mostley, Raphael Endrass Lyrics powered by www.musixmatch.com