Kleine Schwester Songtext
von Eric Fish & Friends
Kleine Schwester Songtext
Hey, kleine Schwester,
Hab ich mich nicht grade noch
In Deinem Lachen
Wohlig, warm zu Haus gefühlt?
Habe in Deinem
Duftigen Rock′n Roll
Schweißgeruch
Am gleichen Bier geleckt?
Und das harte Leben
Der Oberstufe durchgecheckt.
Und nun liegst Du Dir die Seele wund,
Auf der Grenze zwischen Sein und Schweigen.
Fast verschlungen von dem grellen Schlund,
Grad zurück von der letzten Reise.
Einerlei, das Leben ist erst dann vorbei,
Wenn der Sensenmann beschließt - es ist Zeit!
Einerlei, das Leben ist erst dann vorbei,
Wenn das Lebenslicht von selbst erlischt,
Weil es Zeit für die andre Seite ist!
Hey, kleine Schwester,
Hab ich nicht schon damals
Die kalte Angst
Unter Deiner Haut gespürt?
Hab mich in meiner
Hemmungslosen Eitelkeit
Nur selbst geliebt
Und den Moment verpasst,
In dem Du deinen
Einsamen Entschluß gefasst.
Und nun liegst Du Dir die Seele wund,
An der Grenze zwischen Lachen und Weinen.
Die Maschinen rings um Dich herum
Sind Dir Freund und Feind in Deinem Leiden.
Und wenn die Angst Dich frißt,
Dann sieh ihr ins Gesicht!
Schreib sie Dir auf die Stirn,
Damit Du sie im Spiegel siehst
Und nicht mehr vor Dir selber fliehst!
Und dann lehn Dich an -
An einen der Dich halten kann!
Hab ich mich nicht grade noch
In Deinem Lachen
Wohlig, warm zu Haus gefühlt?
Habe in Deinem
Duftigen Rock′n Roll
Schweißgeruch
Am gleichen Bier geleckt?
Und das harte Leben
Der Oberstufe durchgecheckt.
Und nun liegst Du Dir die Seele wund,
Auf der Grenze zwischen Sein und Schweigen.
Fast verschlungen von dem grellen Schlund,
Grad zurück von der letzten Reise.
Einerlei, das Leben ist erst dann vorbei,
Wenn der Sensenmann beschließt - es ist Zeit!
Einerlei, das Leben ist erst dann vorbei,
Wenn das Lebenslicht von selbst erlischt,
Weil es Zeit für die andre Seite ist!
Hey, kleine Schwester,
Hab ich nicht schon damals
Die kalte Angst
Unter Deiner Haut gespürt?
Hab mich in meiner
Hemmungslosen Eitelkeit
Nur selbst geliebt
Und den Moment verpasst,
In dem Du deinen
Einsamen Entschluß gefasst.
Und nun liegst Du Dir die Seele wund,
An der Grenze zwischen Lachen und Weinen.
Die Maschinen rings um Dich herum
Sind Dir Freund und Feind in Deinem Leiden.
Und wenn die Angst Dich frißt,
Dann sieh ihr ins Gesicht!
Schreib sie Dir auf die Stirn,
Damit Du sie im Spiegel siehst
Und nicht mehr vor Dir selber fliehst!
Und dann lehn Dich an -
An einen der Dich halten kann!
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