Verbrannte Erde Songtext
von Equilibrium
Verbrannte Erde Songtext
Geschlossen′ Reihen rücken vor
In wiegend' Schritt, Staub steigt empor
Die schwersten Stunden steh′n bevor
Doch Sieg wir haben uns geschwor'n
Wenn der Rauch hernieder geht
Den Widerhall der Wind verweht
Durch heiße Asche schreiten wir
Immer weiter vor!
Unzählbar Schwerter die getragen
Zu richten derer, Saat sie wagten
Bald entfesselt der Krieger Wut
Bald wird fließen rot das Blut!
Schwere Reiter rücken vor
In wiegend' Schritt, Staub steigt empor
Die schwersten Stunden steh′n bevor
Doch Sieg wir haben uns geschwor′n
Ganz gleich wie schwer mag sein die Zeit
Weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr
Ganz gleich wie schwer mag sein die Zeit
Weht Rauch auch weit, vereint die Gegenwehr
Im Dunkeln meine Heimkehr
Doch Treue, die schwor' ich dir
Fernab, weit im Feld zur Wehr
Trag′ dich stets nah bei mir!
Geschlossen' Reihen rücken vor
In wiegend′ Schritt, Staub steigt empor
Die schwersten Stunden steh'n bevor
Doch Sieg wir haben uns geschwor′n
Ganz gleich wie schwer, mag sein die Zeit
Weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr
Im Dunkeln meine Heimkehr
Doch Treue, die schwor' ich dir
Fernab, weit im Feld zur Wehr
Trag' dich stets nah bei mir!
Im Dunkeln meine Heimkehr
Doch Treue, die schwor′ ich dir
Um ersehnter Zeiten ringend′ wahrlich
Darum weine nicht um mich
In wiegend' Schritt, Staub steigt empor
Die schwersten Stunden steh′n bevor
Doch Sieg wir haben uns geschwor'n
Wenn der Rauch hernieder geht
Den Widerhall der Wind verweht
Durch heiße Asche schreiten wir
Immer weiter vor!
Unzählbar Schwerter die getragen
Zu richten derer, Saat sie wagten
Bald entfesselt der Krieger Wut
Bald wird fließen rot das Blut!
Schwere Reiter rücken vor
In wiegend' Schritt, Staub steigt empor
Die schwersten Stunden steh′n bevor
Doch Sieg wir haben uns geschwor′n
Ganz gleich wie schwer mag sein die Zeit
Weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr
Ganz gleich wie schwer mag sein die Zeit
Weht Rauch auch weit, vereint die Gegenwehr
Im Dunkeln meine Heimkehr
Doch Treue, die schwor' ich dir
Fernab, weit im Feld zur Wehr
Trag′ dich stets nah bei mir!
Geschlossen' Reihen rücken vor
In wiegend′ Schritt, Staub steigt empor
Die schwersten Stunden steh'n bevor
Doch Sieg wir haben uns geschwor′n
Ganz gleich wie schwer, mag sein die Zeit
Weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr
Im Dunkeln meine Heimkehr
Doch Treue, die schwor' ich dir
Fernab, weit im Feld zur Wehr
Trag' dich stets nah bei mir!
Im Dunkeln meine Heimkehr
Doch Treue, die schwor′ ich dir
Um ersehnter Zeiten ringend′ wahrlich
Darum weine nicht um mich
Writer(s): Berthiaume Rene, Voelkl Andreas Robert Lyrics powered by www.musixmatch.com