Tod in Rot Songtext
von Entoria
Tod in Rot Songtext
Ich verlasse meine Heimat,
Die Dürre Heide, den hohen Norden,
Um einen König zu ermorden.
Angelockt vom edelsten aller Metalle,
Ziehts mich in die Heimat der Zwerge,
Ich werde König unter dem Berge
Denn ich bin das mächtigste aller Heere:
Meine Zähne sind Schwerter, die Klauen Speere.
Jeder einzlne Flügelschlag,
Verdunkelt euren hellsten Tag!
Diese Schuppen sind ein zehnfacher Schild,
Unwiderstehlich genau wie mein Spiegelbild.
Das Ungeheuer in blutigem Rot,
Ich bin Feuer,
Ich bin der Tod
Im Sturzflug falle ich über euch her,
Das lodernden Feuer erstickt eure Gegenwehr.
Die goldenen Zeiten werden heute beendet,
Es gibt Nichts, das euer Schicksal noch wendet.
Ihr schießt eure schwarzen Pfeile,
Doch verfehlt mich um eine halbe Meile.
Einen zweiten versuch wird es nicht geben,
Ihr bezahlt mit eurem Leben.
Sie fallen, Stein um Stein,
Türme und Häuser stürzen ein,
Niemand wird verschont, ob Frau oder Kind
Es bleibt heiße Asche, verweht im Wind.
Denn ich bin das mächtigste aller Heere:
Meine Zähne sind Schwerter, die Klauen Speere.
Jeder einzlne Flügelschlag,
Verdunkelt euren hellsten Tag!
Diese Schuppen sind ein zehnfacher Schild,
Unwiderstehlich genau wie mein Spiegelbild.
Das Ungeheuer in blutigem Rot,
Ich bin Feuer,
Ich bin der Tod
Es ist vollbracht,
Nur noch mein Feuer, erleuchtet die Nacht.
Vorbei ist all der Schein,
Der Schatz in der Halle nur noch Mein.
In Gold begraben, lege ich mich schlafen,
Den, der mich weckt werd ich bestrafen.
Betet, dass ich niemals erwache,
Sonst erntet ihr meine grausame Rache.
Große Zerstörung, das war mein Werk,
Ich bin jetzt König unter dem Berg.
Die Dürre Heide, den hohen Norden,
Um einen König zu ermorden.
Angelockt vom edelsten aller Metalle,
Ziehts mich in die Heimat der Zwerge,
Ich werde König unter dem Berge
Denn ich bin das mächtigste aller Heere:
Meine Zähne sind Schwerter, die Klauen Speere.
Jeder einzlne Flügelschlag,
Verdunkelt euren hellsten Tag!
Diese Schuppen sind ein zehnfacher Schild,
Unwiderstehlich genau wie mein Spiegelbild.
Das Ungeheuer in blutigem Rot,
Ich bin Feuer,
Ich bin der Tod
Im Sturzflug falle ich über euch her,
Das lodernden Feuer erstickt eure Gegenwehr.
Die goldenen Zeiten werden heute beendet,
Es gibt Nichts, das euer Schicksal noch wendet.
Ihr schießt eure schwarzen Pfeile,
Doch verfehlt mich um eine halbe Meile.
Einen zweiten versuch wird es nicht geben,
Ihr bezahlt mit eurem Leben.
Sie fallen, Stein um Stein,
Türme und Häuser stürzen ein,
Niemand wird verschont, ob Frau oder Kind
Es bleibt heiße Asche, verweht im Wind.
Denn ich bin das mächtigste aller Heere:
Meine Zähne sind Schwerter, die Klauen Speere.
Jeder einzlne Flügelschlag,
Verdunkelt euren hellsten Tag!
Diese Schuppen sind ein zehnfacher Schild,
Unwiderstehlich genau wie mein Spiegelbild.
Das Ungeheuer in blutigem Rot,
Ich bin Feuer,
Ich bin der Tod
Es ist vollbracht,
Nur noch mein Feuer, erleuchtet die Nacht.
Vorbei ist all der Schein,
Der Schatz in der Halle nur noch Mein.
In Gold begraben, lege ich mich schlafen,
Den, der mich weckt werd ich bestrafen.
Betet, dass ich niemals erwache,
Sonst erntet ihr meine grausame Rache.
Große Zerstörung, das war mein Werk,
Ich bin jetzt König unter dem Berg.
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