Konfetti Songtext
von Enno Bunger
Konfetti Songtext
Siehst du, dass ich hier seit Tagen wie ein Blatt am Fenster kleb?
Wollte dir noch so viel sagen, jetzt ist es viel zu früh zu spät
Weil die Zeit dich dann verlässt, wenn du sie am meisten brauchst
Und jetzt hänge ich hier fest, wo fang ich an, wer fängt mich auf?
Du würdest mich jetzt trösten, sagen "Hab jetzt keine Angst"
Denn du liebst, solang du lebst und du lebst, solang du kannst
Wenn ich euch eines wünschen könnte, dann dass ihr alle euch entspannt
Und wenn das hier mein Lied ist, dann will ich, dass ihr tanzt
Du warst eine Lebensweise, alles andre als normal
Hast mit deinem großen Lächeln alle Zweifel weggestrahlt
Und in deinen letzten Zeilen, da steht in allerschönster Schrift
Ihr dürft lachen, ihr dürft weinen, aber jammern dürft ihr nicht
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
Und wie du dich gefreut hast, mit den Blumen in der Hand
Du hast beflügelt, hast begeistert, du hast Menschen eingefangen
Du hast auf wackeligen Beinen noch gesungen und getanzt
Wenn du geweint hast, dann vor Freude, dir ist das Lachen nie vergangen
Warst schon zur Dämmerung am Zwitschern, mit dir ging die Sonne auf
Du warst und bist und bleibst für immer unserer Zeit voraus
Warst nicht zu bremsen, nicht zu fassen, hast alles auf den Kopf gestellt
Die Welt war für dich ein Wunder und du ein Wunder für die Welt
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
Kannst du das spüren, wie wir lernen zu verstehen?
Wir nehmen alle Kraft zusammen und wir lassen dich jetzt gehen
Unsre Tränen werden Medaillen und unsre Trauer Dankbarkeit
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
Wollte dir noch so viel sagen, jetzt ist es viel zu früh zu spät
Weil die Zeit dich dann verlässt, wenn du sie am meisten brauchst
Und jetzt hänge ich hier fest, wo fang ich an, wer fängt mich auf?
Du würdest mich jetzt trösten, sagen "Hab jetzt keine Angst"
Denn du liebst, solang du lebst und du lebst, solang du kannst
Wenn ich euch eines wünschen könnte, dann dass ihr alle euch entspannt
Und wenn das hier mein Lied ist, dann will ich, dass ihr tanzt
Du warst eine Lebensweise, alles andre als normal
Hast mit deinem großen Lächeln alle Zweifel weggestrahlt
Und in deinen letzten Zeilen, da steht in allerschönster Schrift
Ihr dürft lachen, ihr dürft weinen, aber jammern dürft ihr nicht
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
Und wie du dich gefreut hast, mit den Blumen in der Hand
Du hast beflügelt, hast begeistert, du hast Menschen eingefangen
Du hast auf wackeligen Beinen noch gesungen und getanzt
Wenn du geweint hast, dann vor Freude, dir ist das Lachen nie vergangen
Warst schon zur Dämmerung am Zwitschern, mit dir ging die Sonne auf
Du warst und bist und bleibst für immer unserer Zeit voraus
Warst nicht zu bremsen, nicht zu fassen, hast alles auf den Kopf gestellt
Die Welt war für dich ein Wunder und du ein Wunder für die Welt
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
Kannst du das spüren, wie wir lernen zu verstehen?
Wir nehmen alle Kraft zusammen und wir lassen dich jetzt gehen
Unsre Tränen werden Medaillen und unsre Trauer Dankbarkeit
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
Writer(s): Sarah Muldoon,, Enno Bunger,, Nils Dietrich, Lyrics powered by www.musixmatch.com