WINTER Songtext
von Emilio
WINTER Songtext
Seit ich denken kann, bin ich am renn′n
Von Dad gelernt, man kriegt nichts geschenkt
Hab in mei'm Leben so viele Rollen gespielt
Dass ich nich′ weiß, wer ich eigentlich bin
Für die Klasse war ich immer der Clown
Und für die Lehrer nur ein nerviges Kind
In der Achten dann gelernt mich zu hau'n
Weil, wo ich herkomm, nur der Stärkste gewinnt
Seit ich 16 bin, fällt es mir schwer zu vertrau'n
Denn mein allerbester Freund ist mit mei′m Girl abgehau′n
Ich hatte kein'n Bock mehr diesen Schmerz zu fühl′n
Vielleicht fing ich deshalb mit Herzen an zu spiel'n
Es war nicht fair von mir, ich war nicht ehrlich zu ihn′n
Doch am Anfang hab ich echt gedacht, ich wäre verliebt
Hoffe das hier alles macht irgendwann Sinn
Renn ich vor etwas weg oder irgendwo hin?
Draußen Sommerzeit
Aber in mir drin ist finster
In mir drin ist tiefster Winter
Wann geht das vorbei?
Oder bleibt das so für immer?
In mir drin ist tiefster Winter, Winter
Seit ich rennen kann, bin ich schon so weit gekomm'n
Lauf ich etwas zu oder lauf ich davon?
Leben wie im Film, ich erzähl es im Song
Wenn mich das nicht glücklich macht, war das dann alles umsonst?
Hat mich viel gekostet, musste Opfer bring′n
Nie richtig ausgepackt, alles noch im Koffer drin
Komme grad vom Flughafen, doch muss hier morgen nochmal hin
Jongliere mit Termin'n, ich tanz auf allen Hochzeiten
Träume von zu Hause, weil ich's nirgendwo find
Schaue in den Spiegel, frag mich, wer ich wohl bin
Hoffe das hier alles macht irgendwann Sinn
Renne ich vor etwas weg oder irgendwo hin?
Draußen Sommerzeit
Aber in mir drin ist finster
In mir drin ist tiefster Winter
Wann geht das vorbei?
Oder bleibt das so für immer?
In mir drin ist tiefster Winter, Winter
(In mir drin ist finster)
(In mir drin ist tiefster Winter)
(In mir drin ist finster)
(In mir drin ist tiefster Winter)
Draußen Sommerzeit
Aber in mir drin ist finster
In mir drin ist tiefster Winter
Von Dad gelernt, man kriegt nichts geschenkt
Hab in mei'm Leben so viele Rollen gespielt
Dass ich nich′ weiß, wer ich eigentlich bin
Für die Klasse war ich immer der Clown
Und für die Lehrer nur ein nerviges Kind
In der Achten dann gelernt mich zu hau'n
Weil, wo ich herkomm, nur der Stärkste gewinnt
Seit ich 16 bin, fällt es mir schwer zu vertrau'n
Denn mein allerbester Freund ist mit mei′m Girl abgehau′n
Ich hatte kein'n Bock mehr diesen Schmerz zu fühl′n
Vielleicht fing ich deshalb mit Herzen an zu spiel'n
Es war nicht fair von mir, ich war nicht ehrlich zu ihn′n
Doch am Anfang hab ich echt gedacht, ich wäre verliebt
Hoffe das hier alles macht irgendwann Sinn
Renn ich vor etwas weg oder irgendwo hin?
Draußen Sommerzeit
Aber in mir drin ist finster
In mir drin ist tiefster Winter
Wann geht das vorbei?
Oder bleibt das so für immer?
In mir drin ist tiefster Winter, Winter
Seit ich rennen kann, bin ich schon so weit gekomm'n
Lauf ich etwas zu oder lauf ich davon?
Leben wie im Film, ich erzähl es im Song
Wenn mich das nicht glücklich macht, war das dann alles umsonst?
Hat mich viel gekostet, musste Opfer bring′n
Nie richtig ausgepackt, alles noch im Koffer drin
Komme grad vom Flughafen, doch muss hier morgen nochmal hin
Jongliere mit Termin'n, ich tanz auf allen Hochzeiten
Träume von zu Hause, weil ich's nirgendwo find
Schaue in den Spiegel, frag mich, wer ich wohl bin
Hoffe das hier alles macht irgendwann Sinn
Renne ich vor etwas weg oder irgendwo hin?
Draußen Sommerzeit
Aber in mir drin ist finster
In mir drin ist tiefster Winter
Wann geht das vorbei?
Oder bleibt das so für immer?
In mir drin ist tiefster Winter, Winter
(In mir drin ist finster)
(In mir drin ist tiefster Winter)
(In mir drin ist finster)
(In mir drin ist tiefster Winter)
Draußen Sommerzeit
Aber in mir drin ist finster
In mir drin ist tiefster Winter
Writer(s): Uchenna Van Capelleveen, Jan Platt, Emilio Sakraya Moutaoukkil, Timothy Auld, Benedikt Schoeller Lyrics powered by www.musixmatch.com