OMA TI Songtext
von Emilio
OMA TI Songtext
Warst immer meine Oase
So viele Meilen von hier
Und ich zähle die Tage, wann bin ich endlich wieder bei dir?
Ich war dein kleiner Nomade
Der aus dem fernen Berlin
Und ich vermisse den Duft in der Nase von Louis A und Ashe
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma
Du nahmst mich in die Arme
Du bliebst wach, bis ich schlafe
Ich weiß, dass du mich beschützt, selbst wenn du nicht mehr da bist
Half dir, die Tüten zu tragen
Mit mеinen klein′n, dünn'n Armen
Hab′ mich gefragt, wiе du's schaffst, Tag für Tag, und das all diese Jahre
Lang nicht geseh'n, Zeiten vergeh′n
Aber wenn ich bei dir bin, fühl′ ich mich so, als ob ich zehn wär'
Bin auf′m Weg, steh' schon am Gate
Und ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass ich dich sehen werd′
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Lang nicht geseh'n, Zeiten vergeh′n
Aber wenn ich bei dir bin, fühl' ich mich so, als ob ich zehn wär'
Bin auf′m Weg, steh′ schon am Gate
Und ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass ich dich sehen werd'
Lang nicht geseh′n, Zeiten vergeh'n
Aber wenn ich bei dir bin, fühl′ ich mich so, als ob ich zehn wär'
Bin auf′m Weg, steh' schon am Gate (Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti)
Und ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass ich dich sehen werd'
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma
Warst immer meine Oase
So viele Meilen von hier
Und ich zähle die Tage, wann bin ich endlich wieder bei dir?
So viele Meilen von hier
Und ich zähle die Tage, wann bin ich endlich wieder bei dir?
Ich war dein kleiner Nomade
Der aus dem fernen Berlin
Und ich vermisse den Duft in der Nase von Louis A und Ashe
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma
Du nahmst mich in die Arme
Du bliebst wach, bis ich schlafe
Ich weiß, dass du mich beschützt, selbst wenn du nicht mehr da bist
Half dir, die Tüten zu tragen
Mit mеinen klein′n, dünn'n Armen
Hab′ mich gefragt, wiе du's schaffst, Tag für Tag, und das all diese Jahre
Lang nicht geseh'n, Zeiten vergeh′n
Aber wenn ich bei dir bin, fühl′ ich mich so, als ob ich zehn wär'
Bin auf′m Weg, steh' schon am Gate
Und ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass ich dich sehen werd′
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Lang nicht geseh'n, Zeiten vergeh′n
Aber wenn ich bei dir bin, fühl' ich mich so, als ob ich zehn wär'
Bin auf′m Weg, steh′ schon am Gate
Und ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass ich dich sehen werd'
Lang nicht geseh′n, Zeiten vergeh'n
Aber wenn ich bei dir bin, fühl′ ich mich so, als ob ich zehn wär'
Bin auf′m Weg, steh' schon am Gate (Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti)
Und ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass ich dich sehen werd'
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma-ma, Oma ti
Oma-ma-ma-ma
Warst immer meine Oase
So viele Meilen von hier
Und ich zähle die Tage, wann bin ich endlich wieder bei dir?
Writer(s): Jan Platt, Uchenna Van Capelleveen, Benedikt Schoeller, Timothy Auld, Emilio Sakraya Lyrics powered by www.musixmatch.com