Unterwegs nach Hause Songtext
von electra
Unterwegs nach Hause Songtext
Schon oft trieb es mich fort
Raus aus der Stadt.
Die Neugier ließ mich nicht los,
Ich bin niemals satt.
Erfahrung der Ferne gehört mit zum Glück.
Doch meine Gedanken, die eilen zurück.
Es treibt mich heim
In meine Stadt in der ich wohne.
Es treibt mich heim
Zu den Brücken die wie Bänder sind.
Es treibt mich heim
Zu deinem Lächeln und zu unserm Sohn.
Ich war viel zu lang nicht in deinem Arm.
Der Rausch auf fremden Wein wird kaum vergehn',
Die Augen tanken sich voll mit Bergen und Seen.
Die Ferne verlor für mich nie den Reiz.
Doch werd' ich müde nach einiger Zeit.
Es treibt mich heim
In meine Stadt in der ich wohne.
Es treibt mich heim
Zu den Brücken die wie Bänder sind.
Es treibt mich heim
Zu deinem Lächeln und zu unserm Sohn
Ich war viel zu lang nicht in deinem Arm.
Es treibt mich heim
In meine Stadt in der ich wohne.
Es treibt mich heim
Zu den Brücken die wie Bänder sind.
Es treibt mich heim
Zu deinem Lächeln und zu unserm Sohn
Mir wird klar wie einsam ich war.
Raus aus der Stadt.
Die Neugier ließ mich nicht los,
Ich bin niemals satt.
Erfahrung der Ferne gehört mit zum Glück.
Doch meine Gedanken, die eilen zurück.
Es treibt mich heim
In meine Stadt in der ich wohne.
Es treibt mich heim
Zu den Brücken die wie Bänder sind.
Es treibt mich heim
Zu deinem Lächeln und zu unserm Sohn.
Ich war viel zu lang nicht in deinem Arm.
Der Rausch auf fremden Wein wird kaum vergehn',
Die Augen tanken sich voll mit Bergen und Seen.
Die Ferne verlor für mich nie den Reiz.
Doch werd' ich müde nach einiger Zeit.
Es treibt mich heim
In meine Stadt in der ich wohne.
Es treibt mich heim
Zu den Brücken die wie Bänder sind.
Es treibt mich heim
Zu deinem Lächeln und zu unserm Sohn
Ich war viel zu lang nicht in deinem Arm.
Es treibt mich heim
In meine Stadt in der ich wohne.
Es treibt mich heim
Zu den Brücken die wie Bänder sind.
Es treibt mich heim
Zu deinem Lächeln und zu unserm Sohn
Mir wird klar wie einsam ich war.
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