Songtexte.com Drucklogo

Der aufrechte Gang Songtext
von electra

Der aufrechte Gang Songtext

Ich hab gehofft, doch dieses Warten fraß die Zeit
Wie kalte Nebel stiegen Zweifel auf.
Ich hatte Ziele und sah sie untergehen
Und zahlte letzten Endes drauf.
Ich hab' gemerkt wie leicht ich mich betrügen kann
Bis es dann vor mir selbst nicht weiter geht.
Ich bin geblieben in meinem Land
Weil meine Zukunft keine Flucht verträgt.

Denn es gibt immer einen Weg an der Gruft der Wahrheit entlang.

Denn es gibt immer einen Weg an der Gruft der Wahrheit entlang
Steht in jahrtausend alten Stein geschlagen,
Denn es gab damals schon die gleichen Fragen.
Es hilft dir am Ende nur der aufrechte Gang.


Ich hab versucht mich im Verborgenen zu finden,

Hinter meine Eitelkeit zu schauen.
Ich hab' gelernt, das ich mich nicht verlieren kann
Und jeder Schritt gab mir mehr Selbstvertrauen.

Denn es gibt immer einen Weg an der Gruft der Wahrheit entlang.

Denn es gibt immer einen Weg an der Gruft der Wahrheit entlang
Steht in jahrtausend alten Stein geschlagen,
Denn es gab damals schon die gleichen Fragen.
Es hilft dir am Ende nur der aufrechte Gang.

Denn es gibt immer einen Weg an der Gruft der Wahrheit entlang.

Denn es gibt immer einen Weg an der Gruft der Wahrheit entlang
Steht in jahrtausend alten Stein geschlagen,
Denn es gab damals schon die gleichen Fragen.
Es hilft dir am Ende nur der aufrechte Gang.

Songtext kommentieren

Log dich ein um einen Eintrag zu schreiben.
Schreibe den ersten Kommentar!

Quiz
Wer besingt den „Summer of '69“?

Fans

»Der aufrechte Gang« gefällt bisher niemandem.