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Büdl an da Wond Songtext
von Edmund

Büdl an da Wond Songtext

Seit dem i mi erinnern kann, warn wir allerweil beinand
Im Summer san ma Radl gfoahrn, im Winter Hand in Hand
Und dann hast ma gsagt, du hast mir gern
I habs genauso gsehn, i war no zjung, zdumm, um zu verstehn

I hab a Liadl für di gschriebn und, und du hast gwant
Jetzt is ma ned mehr bliebn, als a Büdl an da Wond
Und du sogst, du kannst des Liadl nimma hean
I tet ois aufgebn, tet für di sterbn
I hab a Liadl für di gschriebn und, und du hast gwant

Auf an Festl hamma si wieder gsehn, aber du warst ned allan
I hab di gfragt: "Herst, was wüst mit dem?", auf amoi wars ma kloar
Für mi wirds immer nur di gebn, des sog i da voi Stolz
Jetzt was i′s, i hab immer nur di gwollt


I hab a Liadl für di gschriebn und, und du hast gwant
Jetzt is ma ned mehr bliebn, als a Büdl an da Wond
Und du sogst, du kannst des Liadl nimma hean
I tet ois aufgebn, tet für di sterbn
I hab a Liadl für di gschriebn und, und du hast gwant

Und manchmoi is ganz stü und i bin mit mir alla
Und dann frag i mi, wias mit uns zwa gwesn ward
Es is sche, dass di no gibt, i wünsch da ollas Glück der Welt
Aber i geb ned auf, des is des anzige wos zählt

I hab a Liadl für di gschriebn und und du hast gwant
Jetzt is ma ned mehr bliebn, als a Büdl an da Wond
Und du sogst, du kannst des Liadl nimma hean
I tet ois aufgebn, tet für di sterbn
I hab a Liadl für di gschriebn und, und du hast gwant

Und du hast gwant

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