Was bleibt Songtext
von Drei Meter Feldweg
Was bleibt Songtext
Wir sehen uns in die Augen, und können uns nicht glauben.
Wir waren immer füreinander da, Tag für Tag und Jahr für Jahr.
Was ist in letzter Zeit geschehen, ich kann dich nicht mehr verstehen.
Ich höre selbst dein Lachen kaum, es verhallt im leeren Raum.
Routine kommt, die Liebe flieht,
durchs Fenster, bevor man sich versieht.
Du siehst die Welt mit leerem Blick, und lässt den Rest allein zurück.
Der Rest, der bleibt, sind Fetzen aus Papier.
Der Rest, der bleibt, Erinnerung in mir.
Der Rest, der bleibt, nur ein paar letzte Zeilen.
Und alles was zählt, wird niemals bleiben.
Dornen einer alten Blüte, längst verwelkt und ohne Güte.
Es bleibt ein großer Kloß im Hals, und kommt auch neue Liebe bald.
Die Erinnerung ist immer stark, Enttäuschung bleibt bis in den Sarg.
Hätten wir uns festgehalten, vielleicht wär alles noch beim Alten.
Routine kommt, die Liebe flieht,
durchs Fenster, bevor man sich versieht.
Du siehst die Welt mit leerem Blick, und lässt den Rest allein zurück.
Der Rest, der bleibt, ist Ruß aus heißem Feuer.
Der Rest, der bleibt, verkohlt im Brandgemäuer.
Der Rest, der bleibt, deine letzten Zeilen.
Ich schaue in die Flammen, mehr wird niemals bleiben.
Wir waren immer füreinander da, Tag für Tag und Jahr für Jahr.
Was ist in letzter Zeit geschehen, ich kann dich nicht mehr verstehen.
Ich höre selbst dein Lachen kaum, es verhallt im leeren Raum.
Routine kommt, die Liebe flieht,
durchs Fenster, bevor man sich versieht.
Du siehst die Welt mit leerem Blick, und lässt den Rest allein zurück.
Der Rest, der bleibt, sind Fetzen aus Papier.
Der Rest, der bleibt, Erinnerung in mir.
Der Rest, der bleibt, nur ein paar letzte Zeilen.
Und alles was zählt, wird niemals bleiben.
Dornen einer alten Blüte, längst verwelkt und ohne Güte.
Es bleibt ein großer Kloß im Hals, und kommt auch neue Liebe bald.
Die Erinnerung ist immer stark, Enttäuschung bleibt bis in den Sarg.
Hätten wir uns festgehalten, vielleicht wär alles noch beim Alten.
Routine kommt, die Liebe flieht,
durchs Fenster, bevor man sich versieht.
Du siehst die Welt mit leerem Blick, und lässt den Rest allein zurück.
Der Rest, der bleibt, ist Ruß aus heißem Feuer.
Der Rest, der bleibt, verkohlt im Brandgemäuer.
Der Rest, der bleibt, deine letzten Zeilen.
Ich schaue in die Flammen, mehr wird niemals bleiben.
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