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Atme Songtext
von Dragol

Atme Songtext

Der Raum wird weit zwischen den Schlägen
Die Weite scheint Leid zu betäuben
Im Dunkel treibend schwerelos
Die Finsternis vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Schleichender Sog verschlingt vergangene Bilder
Ich heb′ die Brust
Sollte ich nicht atmen?
Ich habe das Leben beinah vergessen
Doch all die Schmerzen
Die Schmerzen nicht
Vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Vertreibt das Licht
Und Atme
Und Atme
Und Atme

Stille hüllt dich ein
In ein Meer von Dunkelheit
Lässt du dich verführen
Ist einsam Ewigkeit
Fauler Schlaf malt Illusion
Hörst du nicht sein Lachen?
Kalter Atem wird sein Lohn
Wirst du erwachen?


Ich höre den Drachen
Ich sehe den Drachen
Ich spüre den Drachen
In mir erwachen
In mir erwachen

Ist das schon alles?
Ist das schon alles?
Ist das schon alles?
Was soll ich machen, wenn das Leid der Weg ist
Mich wieder zu fühlen?
Die Angst
Der Freund
Mir Ruhe verspricht
Mich Schmerz verlässt
Und ich hinab gleite
Ich sinke tiefer
Ich sinke
Stille

Stille hüllt dich ein
In ein Meer von Dunkelheit
Lässt du dich verführen
Ist einsam Ewigkeit
Fauler Schlaf malt Illusion
Hörst du nicht sein Lachen?
Kalter Atem wird sein Lohn
Wirst du erwachen?

Ich hör den Drachen
Hör gut zu, hör gut zu!
Ich seh den Drachen
Er sieht dich!
Ich spür den Drachen
Das bist du, das bist du!
In mir erwachen

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