So lange her Songtext
von Dracul
So lange her Songtext
Es scheint wie vor tausend Jahren
War es die gleiche Welt, die wir sahen
Nichts hält ewig, hast Du gesagt
Keine Liebe, nur das Wort gewagt
War kein Abschied, nur die Flucht
Hab nichts gefunden, nur gesucht
Dein Antlitz im Nichts verschwimmt
Sowie jeder feine Staub im Wind
Die Zeit heilt all die Wunden nicht
Die Nacht hält nicht was sie verspricht
Was am Morgen vertraut und nah
Ist am Morgen nicht mehr da
Es scheint mir ich hab Dich nie gesehen
Mir ist als wäre es nie geschehen
So lange her, kein fester Halt
So lange her, mir ist kalt
Mir ist kalt, ... kalt
Mir ist kalt, ... kalt
Die Zeit heilt all die Wunden nicht
Die Nacht hält nicht was sie verspricht
Was am Morgen vertraut und nah
Ist am Morgen nicht mehr da
Die Zeit heilt all die Wunden nicht
Die Nacht hält nicht was sie verspricht
Was am Morgen vertraut und nah
Ist am Morgen nicht mehr da
War es die gleiche Welt, die wir sahen
Nichts hält ewig, hast Du gesagt
Keine Liebe, nur das Wort gewagt
War kein Abschied, nur die Flucht
Hab nichts gefunden, nur gesucht
Dein Antlitz im Nichts verschwimmt
Sowie jeder feine Staub im Wind
Die Zeit heilt all die Wunden nicht
Die Nacht hält nicht was sie verspricht
Was am Morgen vertraut und nah
Ist am Morgen nicht mehr da
Es scheint mir ich hab Dich nie gesehen
Mir ist als wäre es nie geschehen
So lange her, kein fester Halt
So lange her, mir ist kalt
Mir ist kalt, ... kalt
Mir ist kalt, ... kalt
Die Zeit heilt all die Wunden nicht
Die Nacht hält nicht was sie verspricht
Was am Morgen vertraut und nah
Ist am Morgen nicht mehr da
Die Zeit heilt all die Wunden nicht
Die Nacht hält nicht was sie verspricht
Was am Morgen vertraut und nah
Ist am Morgen nicht mehr da
Writer(s): Lutz Demmler, Manuel Munz Lyrics powered by www.musixmatch.com