Der Freiheit Verlangen nach goldenen Ketten Songtext
von Dornenreich
Der Freiheit Verlangen nach goldenen Ketten Songtext
Weit gereist im Spiegelland
Gesucht, gestaunt, beklatscht, verkannt
Gespiegelt mir bloß weiße Wand
Getastet oft nach fremder Hand
Bleib′ ich doch Sehnsucht nur verwandt
Ein Sehnen, draußen Halt zu finden
Die Angst, sich dabei zu verlier'n
Ein Sehnen, sich jetzt zu verbinden
Die Angst, in Ketten zu erfrier′n
Bleib' ich für immer Sehnen, Gier'n!?
Als weiße Wand in schwarzem Sand
So magst du dich und Welt erspäh′n
Doch wendest du den Blick nach innen
Wirst du den Eindruck bald gewinnen
Von Segel weiß am inn′ren Strand
Und schwingst du weit mit tiefsten Sinnen
Wird Segel Fenster - weiß, ohn' Rand
In dir beginnt auch äuß′res Land
Gesucht, gestaunt, beklatscht, verkannt
Gespiegelt mir bloß weiße Wand
Getastet oft nach fremder Hand
Bleib′ ich doch Sehnsucht nur verwandt
Ein Sehnen, draußen Halt zu finden
Die Angst, sich dabei zu verlier'n
Ein Sehnen, sich jetzt zu verbinden
Die Angst, in Ketten zu erfrier′n
Bleib' ich für immer Sehnen, Gier'n!?
Als weiße Wand in schwarzem Sand
So magst du dich und Welt erspäh′n
Doch wendest du den Blick nach innen
Wirst du den Eindruck bald gewinnen
Von Segel weiß am inn′ren Strand
Und schwingst du weit mit tiefsten Sinnen
Wird Segel Fenster - weiß, ohn' Rand
In dir beginnt auch äuß′res Land
Writer(s): Jochen Stock, Thomas Riesner Lyrics powered by www.musixmatch.com