Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand Songtext
von Dieter Thomas Kuhn
Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand Songtext
Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand,
und ein Sattel liegt dort nebenan.
Ihr fragt, warum ich traurig bin,
ich schau nur zum Pferdehalfter hin.
Ich seh' das Eisen, das mein Pony trug.
Dieses Eisen, das ich selbst ihm schlug.
Sein Zaumzeug rostet jetzt im Stall,
doch ich seh' mein Pony überall.
Es war ein Freund,
wie man ihn niemals wieder finden wird auf Erd',
ich allein kenn' seinen Wert. Ich sprach zu ihm,
wie man zu einem guten Freunde spricht.
Den Platz in meinem Herz verliert es nicht.
Nun hängt das Halfter drüben an der Wand,
und der Sattel liegt dort nebenan.
Ich denk', dass ihr mich jetzt versteht,
warum mir sein Ende nahegeht.
Ich weiß, ihr glaubt, dass ich verruckt bin.
Aber ich schäme mich meiner Tränen nicht.
Wenn ihr je einen Freund gehabt hättet wie ich,
dann würdet ihr wissen, warum ich jetzt so traurig bin.
Einst weckte mich mein Pony, als es Gefahr in der Prärie witterte:
Eine Horde von wilde Tiere kam direkt auf unsere Lagerplatz zu.
Sou rettete mich mein Pony das Leben.
Es war wirklich mein betser Freund!
Nun hängt das Halfter drüben an der Wand,
und der Sattel liegt dort nebenan.
Ich denk', dass ihr mich jetzt versteht,
warum mir sein Ende nahegeht,
warum mir sein Ende nahegeht.
und ein Sattel liegt dort nebenan.
Ihr fragt, warum ich traurig bin,
ich schau nur zum Pferdehalfter hin.
Ich seh' das Eisen, das mein Pony trug.
Dieses Eisen, das ich selbst ihm schlug.
Sein Zaumzeug rostet jetzt im Stall,
doch ich seh' mein Pony überall.
Es war ein Freund,
wie man ihn niemals wieder finden wird auf Erd',
ich allein kenn' seinen Wert. Ich sprach zu ihm,
wie man zu einem guten Freunde spricht.
Den Platz in meinem Herz verliert es nicht.
Nun hängt das Halfter drüben an der Wand,
und der Sattel liegt dort nebenan.
Ich denk', dass ihr mich jetzt versteht,
warum mir sein Ende nahegeht.
Ich weiß, ihr glaubt, dass ich verruckt bin.
Aber ich schäme mich meiner Tränen nicht.
Wenn ihr je einen Freund gehabt hättet wie ich,
dann würdet ihr wissen, warum ich jetzt so traurig bin.
Einst weckte mich mein Pony, als es Gefahr in der Prärie witterte:
Eine Horde von wilde Tiere kam direkt auf unsere Lagerplatz zu.
Sou rettete mich mein Pony das Leben.
Es war wirklich mein betser Freund!
Nun hängt das Halfter drüben an der Wand,
und der Sattel liegt dort nebenan.
Ich denk', dass ihr mich jetzt versteht,
warum mir sein Ende nahegeht,
warum mir sein Ende nahegeht.
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