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Ohne Heimat Songtext
von Die Wildecker Herzbuben

Ohne Heimat Songtext

Ich geh′ gern durch die Straße in meinem Heimatdorf.
Ich kenn' auf dieser Erde keinen schöneren Ort.
Der Bäcker grüßt mich freundlich. Und ich grüß′ zurück.
Ein paar Brötchen nehm' ich immer mit.
Hier kenn' ich jeden Baum (der am Straßenrand steht),
Den Mann mit dem Fahrrad (der die Briefe austrägt).
Es ist alles so vertraut, weil man alles kennt.
Das ist es, was man Heimat nennt.

Und ohne Heimat im Leben, da wäre ich sicher verloren
Denn Heimweh kann man nicht teilen. So mancher ist daran erfroren.
Ja, ohne Heimat im Leben, da fehlt mir im Herzen die Sonne.
Und dabei gibt es so viele, die heute ohne Heimat sind.


Ich stell′ mir manchmal vor, wie ′s Menschen so ... ...
(Die fern von ihrer Heimat niemand versteht).
... ... ... ... Leben - so fremd und allein.
Sehr lebenswert kann es nicht sein.
Sie suchen ein Zuhause und nach einem Weg,
Damit ihr Leben (mehr, als nur weiter) geht.
Wenn nicht nur ein paar Tage ich zu Hause bin,
Dann zieht mich die Sehnsucht dorthin.

Und ohne Heimat im Leben, da wäre ich sicher verloren
Denn Heimweh kann man nicht teilen. So mancher ist daran erfroren.
Ja, ohne Heimat im Leben, da fehlt mir im Herzen die Sonne.
Und dabei gibt es so viele, die heute ohne Heimat sind.

Denn ohne Heimat im Leben, da wäre ich sicher verloren
Denn Heimweh kann man nicht teilen. So mancher ist daran erfroren.
Ja, ohne Heimat im Leben, da fehlt mir im Herzen die Sonne.
Und dabei gibt es so viele, die heute ohne Heimat sind.

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