Gras Songtext
von Die Seilschaft
Gras Songtext
Als wir endlich groß genug war′n
Nahmen wir uns're Schuh
Die bemalte Kinderzimmertür
Fiel hinter uns zu
Vater gab uns seinen Mantel
Und sein blauen Hut
Mutter gab uns ihre Tränen und
Machte uns ein Zuckerbrot
Immer wieder wächst das Gras
Wild und hoch und grün
Bis die Sensen ohne Hass
Ihre Kreise zieh′n
Immer wieder wächst das Gras
Klammert all die Wunden zu
Manchmal stark und manchmal blass
So wie ich und du
Als wir endlich alt genug war'n
Stopften wir sie in den Schrank
Die allzu oft geflickten Flügel
Und Gott sagte: "Gott sei Dank!"
Und nachts macht diese Stadt
Über uns die Luken dicht
Und wer den Kopf zu weit oben hat
Der find't seine Ruhe nicht
Immer wieder wächst das Gras
Wild und hoch und grün
Bis die Sensen ohne Hass
Ihre Kreise zieh′n
Immer wieder wächst das Gras
Klammert all die Wunden zu
Manchmal stark und manchmal blass
So wie ich und du
Nahmen wir uns're Schuh
Die bemalte Kinderzimmertür
Fiel hinter uns zu
Vater gab uns seinen Mantel
Und sein blauen Hut
Mutter gab uns ihre Tränen und
Machte uns ein Zuckerbrot
Immer wieder wächst das Gras
Wild und hoch und grün
Bis die Sensen ohne Hass
Ihre Kreise zieh′n
Immer wieder wächst das Gras
Klammert all die Wunden zu
Manchmal stark und manchmal blass
So wie ich und du
Als wir endlich alt genug war'n
Stopften wir sie in den Schrank
Die allzu oft geflickten Flügel
Und Gott sagte: "Gott sei Dank!"
Und nachts macht diese Stadt
Über uns die Luken dicht
Und wer den Kopf zu weit oben hat
Der find't seine Ruhe nicht
Immer wieder wächst das Gras
Wild und hoch und grün
Bis die Sensen ohne Hass
Ihre Kreise zieh′n
Immer wieder wächst das Gras
Klammert all die Wunden zu
Manchmal stark und manchmal blass
So wie ich und du
Writer(s): Gerhard Gundermann, Lyrics powered by www.musixmatch.com