Heute hier morgen dort Songtext
von Die Schröders
Heute hier morgen dort Songtext
Heute hier, morgen dort
Bin kaum da, muss ich fort
Hab mich niemals deswegen geplagt
Hab es selbst so gewählt
Nie die Jahre gezählt
Nie nach gestern und morgen gefragt
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Dass man mich kaum vermisst
Schon nach Tagen vergisst
Wenn ich längst wieder anderswo bin
Stört und kümmert mich nicht
Vielleicht bleibt mein Gesicht
Doch dem ein oder andern im Sinn.
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Frag' mich einer warum
Ich so bin, bleib ich stumm
Denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
Denn was neu ist wird alt
Und was gestern noch galt
Stimmt schon heut′ oder morgen nicht mehr.
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Bin kaum da, muss ich fort
Hab mich niemals deswegen geplagt
Hab es selbst so gewählt
Nie die Jahre gezählt
Nie nach gestern und morgen gefragt
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Dass man mich kaum vermisst
Schon nach Tagen vergisst
Wenn ich längst wieder anderswo bin
Stört und kümmert mich nicht
Vielleicht bleibt mein Gesicht
Doch dem ein oder andern im Sinn.
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Frag' mich einer warum
Ich so bin, bleib ich stumm
Denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
Denn was neu ist wird alt
Und was gestern noch galt
Stimmt schon heut′ oder morgen nicht mehr.
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich, es wär′
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz and'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.
Writer(s): Hannes Wader, Gary Bolstad Lyrics powered by www.musixmatch.com