Schlaflied Songtext
von Die Schnitter
Schlaflied Songtext
Schlaf, schlaf, schlaf, mein Kind
Vor dem Haus da geht ein kalter Wind
Dunkle Schatten ziehen übers Land
Dein Vater muss zu den Soldaten
Korn und Blumen reifen nicht mehr
Alle Felder sind so leer
Keine pflügt den Acker mehr
Deine Mutter muss zu den Soldaten
Nun halt dich fest an meiner Hand
Menschen voll Hass und Angst ziehen übers Land
Sie haben unser Haus verbrannt
Dein Vater bleibt bei den Soldaten
Schlaf, schlaf, schlaf, mein Kind
Vor dem Haus da geht ein kalter Wind
Dunkle Schatten ziehen übers Land
Deine Eltern bleiben bei den Soldhmen
Vor dem Haus da geht ein kalter Wind
Dunkle Schatten ziehen übers Land
Dein Vater muss zu den Soldaten
Korn und Blumen reifen nicht mehr
Alle Felder sind so leer
Keine pflügt den Acker mehr
Deine Mutter muss zu den Soldaten
Nun halt dich fest an meiner Hand
Menschen voll Hass und Angst ziehen übers Land
Sie haben unser Haus verbrannt
Dein Vater bleibt bei den Soldaten
Schlaf, schlaf, schlaf, mein Kind
Vor dem Haus da geht ein kalter Wind
Dunkle Schatten ziehen übers Land
Deine Eltern bleiben bei den Soldhmen
Writer(s): Katrin Lorrig-wossagk, Claudia Kaiser, Barbara Streidl, Martin Lickleder Lyrics powered by www.musixmatch.com