Hinter dem Horizont Songtext
von Die Habenichtse
Hinter dem Horizont Songtext
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Ein Stück entrückt, in die Ferne weist der Blick
Am Beginn einer Reise und es gibt kein Zurück
Der erste Schritt auf einem langen Weg
Zu dem, was wir erwarten, zu dem, was uns regt
Der Geist erfüllt von Wünschen und Bildern
Von fernen Gestaden von der Weite der Welt
Wo jeder Morgen neu beginnt einzigartig jeder Tag
Jeder Abend überdauert und man neue Pläne wagt
Und man neue Pläne wagt
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst, dort wo man nichts vermisst
Wo die fernen Weiten rufen, wo das Glück zu Hause ist
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ein Blick zurück auf vergangene Taten
Vergessene Zweifel, verflossenes Glück
Ein letzter Schritt auf dem altbekannten Pfad
Gewohnheit muss weichen, weiter dreht sich das Rad
Den Geist befreit von schwindenden Schatten
Von flüsternden Stimmen, erdrückendem Zwang
Ein tiefer Atemzug, aus dem Kelch ein letzter Schluck
Ich kenn′ viele Wege, doch noch nicht genug
Doch noch nicht genug
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst, dort wo man nichts vermisst
Wo die fernen Weiten rufen, wo das Glück zu Hause ist
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Und nun, Schritt für Schritt, lass' ich alles zurück
Den Blick in die Zukunft, in der Ferne entrückt
Wo der Himmel verschwimmt, da wartet das Glück
Ich genieße die Freiheit, jeden Augenblick
Ja, ich folge dem Wind, gleich, wohin er mich führt
So weit wie die Sterne hoch am Firmament
So frei wie die Vögel, jeder Tag beginnt neu
Das ist es, was man Leben nennt
Ja, das ist es, was man Leben nennt
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst, dort wo man nichts vermisst
Wo die fernen Weiten rufen, wo das Glück zu Hause ist
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ein Stück entrückt, in die Ferne weist der Blick
Wenn das Morgen gestern heisst dann kehre ich zurück
Die neue Welt ist dann hier, das Fremde gewohnt
Und wieder werde ich träumen von hinter dem Horizont
Hinter dem Horizont
Hinter dem Horizont
Hinter dem Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Ein Stück entrückt, in die Ferne weist der Blick
Am Beginn einer Reise und es gibt kein Zurück
Der erste Schritt auf einem langen Weg
Zu dem, was wir erwarten, zu dem, was uns regt
Der Geist erfüllt von Wünschen und Bildern
Von fernen Gestaden von der Weite der Welt
Wo jeder Morgen neu beginnt einzigartig jeder Tag
Jeder Abend überdauert und man neue Pläne wagt
Und man neue Pläne wagt
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst, dort wo man nichts vermisst
Wo die fernen Weiten rufen, wo das Glück zu Hause ist
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ein Blick zurück auf vergangene Taten
Vergessene Zweifel, verflossenes Glück
Ein letzter Schritt auf dem altbekannten Pfad
Gewohnheit muss weichen, weiter dreht sich das Rad
Den Geist befreit von schwindenden Schatten
Von flüsternden Stimmen, erdrückendem Zwang
Ein tiefer Atemzug, aus dem Kelch ein letzter Schluck
Ich kenn′ viele Wege, doch noch nicht genug
Doch noch nicht genug
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst, dort wo man nichts vermisst
Wo die fernen Weiten rufen, wo das Glück zu Hause ist
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Und nun, Schritt für Schritt, lass' ich alles zurück
Den Blick in die Zukunft, in der Ferne entrückt
Wo der Himmel verschwimmt, da wartet das Glück
Ich genieße die Freiheit, jeden Augenblick
Ja, ich folge dem Wind, gleich, wohin er mich führt
So weit wie die Sterne hoch am Firmament
So frei wie die Vögel, jeder Tag beginnt neu
Das ist es, was man Leben nennt
Ja, das ist es, was man Leben nennt
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
Ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
Dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst, dort wo man nichts vermisst
Wo die fernen Weiten rufen, wo das Glück zu Hause ist
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ja, dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn
Ein Stück entrückt, in die Ferne weist der Blick
Wenn das Morgen gestern heisst dann kehre ich zurück
Die neue Welt ist dann hier, das Fremde gewohnt
Und wieder werde ich träumen von hinter dem Horizont
Hinter dem Horizont
Hinter dem Horizont
Hinter dem Horizont
Writer(s): Inka Napiwotzki, Jan Lumbeck, Lisa Ertz, Nils Monschke, Uwe Höpner Lyrics powered by www.musixmatch.com