Zwischen Traum und Paralyse Songtext
von Der W
Zwischen Traum und Paralyse Songtext
Dein Brunnen war zu tief und dunkel
Das Feuer ist kalt und frisch die Wunden
Du hast gesucht, doch nichts gefunden
Bist schon lange weg von Zuhaus'
Mann, wir hab'n uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt immer ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen?
Ja, wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Erinnerungen, die mir bleiben
Wie die Trauer in Worte kleiden
Lass' dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf, im Regen
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen?
Wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
In dieser Art der Einsamkeit
Ist man zu Hause, doch nie daheim
Die Tage nur ein Klumpen Zeit
Mögen Engel dich begleiten
Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Du siehst auf mich mit tausend Augen
Lass dein Licht für mich scheinen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Das Feuer ist kalt und frisch die Wunden
Du hast gesucht, doch nichts gefunden
Bist schon lange weg von Zuhaus'
Mann, wir hab'n uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt immer ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen?
Ja, wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Erinnerungen, die mir bleiben
Wie die Trauer in Worte kleiden
Lass' dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf, im Regen
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen?
Wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
In dieser Art der Einsamkeit
Ist man zu Hause, doch nie daheim
Die Tage nur ein Klumpen Zeit
Mögen Engel dich begleiten
Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Du siehst auf mich mit tausend Augen
Lass dein Licht für mich scheinen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Writer(s): Rupert Keplinger, Stephan Weidner Lyrics powered by www.musixmatch.com