Bewusst Songtext
von Das W
Bewusst Songtext
Wollten nie 30 werden, verdammt, jetzt sind wirs fast
Verdammt, jetzt bin ichs fast - du wirst immer 16 bleiben
Manchmal ist es, als ob Schatten Silhouetten zeichnen
Die mir die Hände reichen, wenn ich beginne an mir selbst zu zweifeln
Dort wo kein Schnaps mich je berührt
Führt mich die Nacht zurück zum Anfang, der Resetknopf des Gehirns
Man, meine Festplatte ist voll, von jedem Reiz der mich umgibt
Will doch nur weg, von dem Moment, mich still und heimlich formatieren
Du hälst mich fest. Fast schon gefangen
Denn der Mensch, den du einst kanntest, ist gegangen
Ganz weit weg
Ich brauch nen klaren Kopf und atme diese eisgekühlte Luft
Halt der scheiß Last nicht stand -
Doch kämpfe - und am Ende, tu ichs doch
Es wird nicht leichter, schon seit Jahren heißt leben nur:
Wie viele Geister kann ich noch bezwingen,
Bevor es mich zerreißt, tief in meinem Inneren
Und du siehst nichts von alle dem
Bedecken doch schon seit 10 Jahren ein
Dutzend Wolken deine Sicht auf den Planeten
Mir wird bewusst wozu das führt
Es reicht mir nicht
Je mehr ich das merke, desto öfter
Flieht der Blick zu dir
Langsam wird mir bewusst, dass ich gehen muss
Hab die Sachen eingepackt und gut verstaut
Ein letztes Lebewohl, weg von dem Gefühl im Bauch
Ich atme diese Luft voll Rauch
Zu lange dacht ich Telefon und Chats
Sind schon genug damit ich klar komm mit dem dämlichen Geschwätz
Aber am ende führt der weg zurück zu word und meiner Vocalbooth
Der Traum war riesig und vielleicht war ich nicht groß genug
Alles wird gut wenn ich den glauben nicht verlier
In meinem Kopf war ich schon tausend mal bei dir
Ich bin down und will nur weg aus der Umgebung
Denn viel zu viele falsche Menschen häng
Sich fest, geblendet von Placebos geb ich nach
Jeder schmerz ein Dejavu
Jedes mal reiß ich mir selbst ein Stückchen Herz aus wenn ihr lügt
Und du siehst nichts von alle dem
Bedecken doch schon seit 10 Jahren ein
Dutzend Wolken deine Sicht auf den Planeten
Mir wird bewusst wozu das führt
Es reicht mir nicht
Je mehr ich das merke, desto öfter
Flieht der Blick zu dir
Langsam wird mir bewusst, dass ich gehen muss
Hab die Sachen eingepackt und gut verstaut
Ein letztes Lebewohl, weg von dem Gefühl im Bauch
Ich atme diese Luft voll Rauch
Verdammt, jetzt bin ichs fast - du wirst immer 16 bleiben
Manchmal ist es, als ob Schatten Silhouetten zeichnen
Die mir die Hände reichen, wenn ich beginne an mir selbst zu zweifeln
Dort wo kein Schnaps mich je berührt
Führt mich die Nacht zurück zum Anfang, der Resetknopf des Gehirns
Man, meine Festplatte ist voll, von jedem Reiz der mich umgibt
Will doch nur weg, von dem Moment, mich still und heimlich formatieren
Du hälst mich fest. Fast schon gefangen
Denn der Mensch, den du einst kanntest, ist gegangen
Ganz weit weg
Ich brauch nen klaren Kopf und atme diese eisgekühlte Luft
Halt der scheiß Last nicht stand -
Doch kämpfe - und am Ende, tu ichs doch
Es wird nicht leichter, schon seit Jahren heißt leben nur:
Wie viele Geister kann ich noch bezwingen,
Bevor es mich zerreißt, tief in meinem Inneren
Und du siehst nichts von alle dem
Bedecken doch schon seit 10 Jahren ein
Dutzend Wolken deine Sicht auf den Planeten
Mir wird bewusst wozu das führt
Es reicht mir nicht
Je mehr ich das merke, desto öfter
Flieht der Blick zu dir
Langsam wird mir bewusst, dass ich gehen muss
Hab die Sachen eingepackt und gut verstaut
Ein letztes Lebewohl, weg von dem Gefühl im Bauch
Ich atme diese Luft voll Rauch
Zu lange dacht ich Telefon und Chats
Sind schon genug damit ich klar komm mit dem dämlichen Geschwätz
Aber am ende führt der weg zurück zu word und meiner Vocalbooth
Der Traum war riesig und vielleicht war ich nicht groß genug
Alles wird gut wenn ich den glauben nicht verlier
In meinem Kopf war ich schon tausend mal bei dir
Ich bin down und will nur weg aus der Umgebung
Denn viel zu viele falsche Menschen häng
Sich fest, geblendet von Placebos geb ich nach
Jeder schmerz ein Dejavu
Jedes mal reiß ich mir selbst ein Stückchen Herz aus wenn ihr lügt
Und du siehst nichts von alle dem
Bedecken doch schon seit 10 Jahren ein
Dutzend Wolken deine Sicht auf den Planeten
Mir wird bewusst wozu das führt
Es reicht mir nicht
Je mehr ich das merke, desto öfter
Flieht der Blick zu dir
Langsam wird mir bewusst, dass ich gehen muss
Hab die Sachen eingepackt und gut verstaut
Ein letztes Lebewohl, weg von dem Gefühl im Bauch
Ich atme diese Luft voll Rauch
Writer(s): Tim Friesecke, Maximilian Herzing Lyrics powered by www.musixmatch.com