Ein schönes Unentschieden Songtext
von Das Paradies
Ein schönes Unentschieden Songtext
Eine weiche Stelle zwischen Licht und Schatten
Ein schöner Ton schwingt sich zwischen den Zeilen auf
Du fühlst Dein Nicken ab in Flaschen ab und schüttelst
Deine Lieblingsfarbe ist ein Verlauf
Eine weiche Stelle zwischen Entweder und Oder
Du ruhst Dich aus
Gleich kommst Du drauf
Du bist Dir totsicher und nuschelst
Jaja genau und das Andere auch
Du fühlst Dich weich und überflüssig
Dein Lieblingsaggregatzustand
Ein Nebel sanft und flüchtig
Zu einer freundlichen Wolke verdammt
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Das Bellen in Dir
Ein schönes Unentschieden kurz vorm Schlusspfiff
Eine Dehnung und kein Riss
Du springst auf und reißt die Arme hoch
Du lachst, Du jammerst, Du jubelst
Du suchst den Ort an dem Du Dich gut findest
Einen seichten Steilhang
Ein bisschen leicht
Ein bisschen beschwerlich
Damit sich keiner beschweren kann
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich wo das auf einmal herkommt
Das Bellen in Dir
Da ist ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Das Bellen in Dir
Und es rauscht, es fließt
Und es rauscht, es fließt
Ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Und es rauscht, es fließt
Und es rauscht, es fließt
Ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Und Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich wo das auf einmal herkommt
Das Bellen in Dir
Da ist ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Du kratzt nervös an der Tür
Du weißt nicht woher das Bellen kommt
Das Bellen in Dir
Ein schöner Ton schwingt sich zwischen den Zeilen auf
Du fühlst Dein Nicken ab in Flaschen ab und schüttelst
Deine Lieblingsfarbe ist ein Verlauf
Eine weiche Stelle zwischen Entweder und Oder
Du ruhst Dich aus
Gleich kommst Du drauf
Du bist Dir totsicher und nuschelst
Jaja genau und das Andere auch
Du fühlst Dich weich und überflüssig
Dein Lieblingsaggregatzustand
Ein Nebel sanft und flüchtig
Zu einer freundlichen Wolke verdammt
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Das Bellen in Dir
Ein schönes Unentschieden kurz vorm Schlusspfiff
Eine Dehnung und kein Riss
Du springst auf und reißt die Arme hoch
Du lachst, Du jammerst, Du jubelst
Du suchst den Ort an dem Du Dich gut findest
Einen seichten Steilhang
Ein bisschen leicht
Ein bisschen beschwerlich
Damit sich keiner beschweren kann
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich wo das auf einmal herkommt
Das Bellen in Dir
Da ist ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Das Bellen in Dir
Und es rauscht, es fließt
Und es rauscht, es fließt
Ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Und es rauscht, es fließt
Und es rauscht, es fließt
Ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Und Du fragst Dich woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst Dich wo das auf einmal herkommt
Das Bellen in Dir
Da ist ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht
Du kratzt nervös an der Tür
Du weißt nicht woher das Bellen kommt
Das Bellen in Dir
Writer(s): Florian Sievers, Simon Frontzek Lyrics powered by www.musixmatch.com