Schwanenschrei Songtext
von Das Ich
Schwanenschrei Songtext
Niemand weiss warum alles aus den Fugen fällt
Bring es aus dir raus, Glorie ein Neugeborenes
Alles stirbt sich gleich, nach dir bis Ende der Zeit
Ganz langsam leuchtest du tote Egomasken aus
Niemandes Harmonien heilen deine Welt
Leise Würmer fressen Schatten in die Sehnsucht
Deine Wirklichkeit wie das Vieh im warmen Stall
Der Morgenstern heißt dich willkommen
Willkommen, willkommen, willkommen
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
Es macht mich müde, es schmeckt wie Dreck
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
So fließt Ende zum Anfang
So fließt Anfang zum Ende
Wir sind aufgebrochen, immerfort Atomzerfall
Im Stacheldraht der Zeit hängen Engel federlos
Mit dem Krug des Herzens füllst du tote Brunnen auf
Deine Tagebücher leuchten Kinderaugen aus
Schlaf in dunklen Felsen Geheimnisse vergessen sich
Tagelöhner streiten sich im Hinterhof die Katzenstimme
Tief in deinem Schädel jagen Stimmen in der Nacht
Der Abendstern winkt dir zum Abschied
Abschied, Abschied, Abschied
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
Es macht mich müde, es schmeckt wie Dreck
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
Bring es aus dir raus, Glorie ein Neugeborenes
Alles stirbt sich gleich, nach dir bis Ende der Zeit
Ganz langsam leuchtest du tote Egomasken aus
Niemandes Harmonien heilen deine Welt
Leise Würmer fressen Schatten in die Sehnsucht
Deine Wirklichkeit wie das Vieh im warmen Stall
Der Morgenstern heißt dich willkommen
Willkommen, willkommen, willkommen
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
Es macht mich müde, es schmeckt wie Dreck
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
So fließt Ende zum Anfang
So fließt Anfang zum Ende
Wir sind aufgebrochen, immerfort Atomzerfall
Im Stacheldraht der Zeit hängen Engel federlos
Mit dem Krug des Herzens füllst du tote Brunnen auf
Deine Tagebücher leuchten Kinderaugen aus
Schlaf in dunklen Felsen Geheimnisse vergessen sich
Tagelöhner streiten sich im Hinterhof die Katzenstimme
Tief in deinem Schädel jagen Stimmen in der Nacht
Der Abendstern winkt dir zum Abschied
Abschied, Abschied, Abschied
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
Es macht mich müde, es schmeckt wie Dreck
Es ist wie Hunger, es ist wie Sex
So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein
Writer(s): Stefan Siegfried Ackermann, Bruno Kramm Lyrics powered by www.musixmatch.com