Das Ich im Ich (remixed by Steve Naghavi of And One) Songtext
von Das Ich
Das Ich im Ich (remixed by Steve Naghavi of And One) Songtext
Ein kränklich armes müdes Volk
Verschliesst die Ohren hören Schmerzen
Vor tiefem Abgrund stehen Richter
Der den Weisen stumm erzählt
Im Nebenzimmer blühen Hirne
Die sich selber Recht genannt
Aus dem Fenster stiert ein Schädel
Der den Weisen stumm erzählt
Von tiefster Seele steigen Klagen
Weil die Herrschaft uns verdreht
An kahlen Felden strömen Säfte
Die von Tieren ausgepresst
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre.
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Fleischkollonnen stehen Schlange
Vor den Toren vieler Ahnen
Aus den Mäulern kreischen Stimmen
Die mit Hass sind aufgefüllt
Von Seuchenadern tropfen Gifte
Tranken un′sre neue Bibel
Verdorrte Hände schufen Nerven
Das Ich im Ich ist angezapft
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre.
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre.
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Verschliesst die Ohren hören Schmerzen
Vor tiefem Abgrund stehen Richter
Der den Weisen stumm erzählt
Im Nebenzimmer blühen Hirne
Die sich selber Recht genannt
Aus dem Fenster stiert ein Schädel
Der den Weisen stumm erzählt
Von tiefster Seele steigen Klagen
Weil die Herrschaft uns verdreht
An kahlen Felden strömen Säfte
Die von Tieren ausgepresst
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre.
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Fleischkollonnen stehen Schlange
Vor den Toren vieler Ahnen
Aus den Mäulern kreischen Stimmen
Die mit Hass sind aufgefüllt
Von Seuchenadern tropfen Gifte
Tranken un′sre neue Bibel
Verdorrte Hände schufen Nerven
Das Ich im Ich ist angezapft
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre.
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre.
Ich streite einsam mich
Mit dieser oberflächen Welt
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Gutes sei ein löblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Writer(s): B Kramm, S Ackermann Lyrics powered by www.musixmatch.com