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Cabaret Songtext
von Das Ich

Cabaret Songtext

Der Vorhang neigt sich nun dem Ende
Der Tag strebt nach Erlösung
Soll leid uns tun nicht diese Narbe
Vergangenheit der alten Zeit

Soll Freund und Laster uns egal
Und Hochmut lange schon vergessen
Wenn wir verlassen dies Theater
Uns wieder finden im Alltagsfluss

Denken wir zurück nur ab und zu
Oder schau′n uns uns're Hände an
Wie kräftig wandelbar gebaut
So werden wir uns geistig wiederseh′n

Doch wer weiß...
Doch wer weiß, ob das real

Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie
Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie


Ob wir nicht doch ein Teil nur sind
Eines fremden Kindes Traum
Eine ungewollte Laune der Natur
Am Ende einer Nabelschnur

Das Zuchtvieh auf dem Gottesacker
Am Wegesrand zum Menschenschlächter
Ein sterbend′ Drache im Höllenkäfig
Zur Zierde in des Jägers Hort

Wir sind verdammt, uns′re Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie
Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie

Wir sind verdammt, uns′re Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie
Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie

Wir sind verdammt, uns′re Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie
Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie

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