Bahnhof der Sehnsucht Songtext
von Daniela Alfinito
Bahnhof der Sehnsucht Songtext
Die Schatten meiner Sehnsucht werden größer
Seit du von mir gegangen bist
Der Wind trocknet nur meine Tränen
Weil mein Herz dich so vermisst
Nun stehe ich am Bahnhof der Sehnsucht
Und weiß der Zug der Träume fährt vorbei
Ich spüre den Wind in meinen Haaren
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
"Es wird uns niemand mehr trennen"
Hast du einmal zu mir gesagt
Ich spürte das Feuer in mir brennen
Und deinen Herzschlag in der Nacht
Nun stehe ich am Bahnhof der Sehnsucht
Und weiß der Zug der Träume fährt vorbei
Ich spüre den Wind in meinen Haaren
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
Nun stehe ich am Bahnhof der Sehnsucht
Und weiß der Zug der Träume fährt vorbei
Ich spüre den Wind in meinen Haaren
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
Seit du von mir gegangen bist
Der Wind trocknet nur meine Tränen
Weil mein Herz dich so vermisst
Nun stehe ich am Bahnhof der Sehnsucht
Und weiß der Zug der Träume fährt vorbei
Ich spüre den Wind in meinen Haaren
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
"Es wird uns niemand mehr trennen"
Hast du einmal zu mir gesagt
Ich spürte das Feuer in mir brennen
Und deinen Herzschlag in der Nacht
Nun stehe ich am Bahnhof der Sehnsucht
Und weiß der Zug der Träume fährt vorbei
Ich spüre den Wind in meinen Haaren
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
Nun stehe ich am Bahnhof der Sehnsucht
Und weiß der Zug der Träume fährt vorbei
Ich spüre den Wind in meinen Haaren
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
Es tut so weh, ich fühl mich so allein
Writer(s): Bernd Ulrich Lyrics powered by www.musixmatch.com