Tagträume Songtext
von Dame
Tagträume Songtext
So viele Fragen im Kopf
Man wartet und hofft
Auf eine Antwort, doch stolpert in ein gigantisches Loch
Sag mir warum führen wir Kriege und das im Namen von Gott, sag mir wann drückt wer den Knopf der das Schlamassel hier stoppt?
Ich frag mich oft warum die Menschheit für Religion über Leichen geht, obwohl im Koran und der Bibel teilweise das gleiche steht
Es gibt immer eine Lösung, einen zweiten Weg, nur eine Politik, die das richtige entscheidet fehlt
Firmen und Konzerne vergiften die Atmosphäre, pumpen Schwefel in den Himmel, Pestizide in die Erde, das Essen auf unsren′ Tischen ist schon lange verseucht
Ich würd' gern wissen womit ich mal meine Kinder ernähre, wir sollten froh sein
Denn wenigstens haben wir was zu essen, während andere Menschen gegen die Armut ankämpfen, und die Hoffnung ist heutzutage wie ein Streichholz im Wind
Glaub mir nichts wird sich verändern solang keiner es will
Würde man den Reichtum etwas umverteiln
Dann würde keiner hier mehr hier Hunger leiden, jeder Mensch wär Schuldenfrei, würden die großen auf ihren Vorteil verzichten würden Tagträume zur Wahrheit wir könnten heute beginnen und dann schon Morgen berichten.
Von einer besseren Welt, so schön wie der Garten Eden
Doch der Mensch ist besessen vom Geld, wir werden diesen Tag nicht erleben
Sag warum machen wir es uns selbst so schwer und sehen zu wie sich Banken erheben?
Denn wärn′ wir alle samt dagegen dann könnten wir zusammen was bewegen in einer besseren Welt
Die Bevölkerung wird stumm geschalten
Die Lösung wär längst da, doch sie wird unter Verschluss gehalten
Denn solang die Industrie daran verdient, verkauft man Waffen an beide Seiten, und füttert Tiere mit Medizin, sie schüren Hass und warten bis es ausartet
Sei es wegen Öl, wegen Terror oder der Hautfarbe, jede Woche ein neues Kriesengebiet, denn am Ende des Tages geht es immer um Profit das ist die Hauptsache
Menschen flüchten aus der Heimat, bringen ihre Kinder fort, fliehen in ein fremdes Land und hoffen um etwas Hilfe dort
Hoffen sie finden an diesem Ort den Frieden vor und suchen nach einer Arbeitsstelle die dann für die Familie sorgt
Sogar auf unsren' Deo-Sprays steht schon "Make Peace, Not War", und würden wir uns einfach diesen Worten verpflichten
Und nur ein einziges mal auf unseren' Vorteil verzichten, würden Tagträume zur Wahrheit
Wir könnten heute beginnen und dann schon Morgen berichten
Von einer besseren Welt, so schön wie der Garten Eden
Doch der Mensch ist besessen vom Geld, wir werden diesen Tag nicht erleben
Sag warum machen wir es uns selbst so schwer und sehen zu wie sich Banken erheben?
Denn wärn′ wir alle samt dagegen dann könnten wir zusammen was bewegen in einer besseren Welt
Wir haben Wiesen, wir haben Täler, haben Berge, haben Wälder, haben Tiere, haben Gräser, haben Meere, haben Felder
All das hat man uns gegeben und man kann es wieder nehmen doch wir leben und das auf einem echt fantastischem Planeten
Wir haben Füße, einen Kopf, haben ein Herz, wir haben Finger, haben Frühling, haben Sommer, haben Herbst, wir haben Winter
All das hat man uns gegeben und man kann es wieder nehmen doch wir leben und das auf einem echt fantastischem Planeten und ich träume
Von einer besseren Welt, so schön wie der Garten Eden
Doch der Mensch ist besessen vom Geld, wir werden diesen Tag nicht erleben
Sag warum machen wir es uns selbst so schwer und sehen zu wie sich Banken erheben?
Denn wärn′ wir alle samt dagegen dann könnten wir zusammen was bewegen in einer besseren Welt
Man wartet und hofft
Auf eine Antwort, doch stolpert in ein gigantisches Loch
Sag mir warum führen wir Kriege und das im Namen von Gott, sag mir wann drückt wer den Knopf der das Schlamassel hier stoppt?
Ich frag mich oft warum die Menschheit für Religion über Leichen geht, obwohl im Koran und der Bibel teilweise das gleiche steht
Es gibt immer eine Lösung, einen zweiten Weg, nur eine Politik, die das richtige entscheidet fehlt
Firmen und Konzerne vergiften die Atmosphäre, pumpen Schwefel in den Himmel, Pestizide in die Erde, das Essen auf unsren′ Tischen ist schon lange verseucht
Ich würd' gern wissen womit ich mal meine Kinder ernähre, wir sollten froh sein
Denn wenigstens haben wir was zu essen, während andere Menschen gegen die Armut ankämpfen, und die Hoffnung ist heutzutage wie ein Streichholz im Wind
Glaub mir nichts wird sich verändern solang keiner es will
Würde man den Reichtum etwas umverteiln
Dann würde keiner hier mehr hier Hunger leiden, jeder Mensch wär Schuldenfrei, würden die großen auf ihren Vorteil verzichten würden Tagträume zur Wahrheit wir könnten heute beginnen und dann schon Morgen berichten.
Von einer besseren Welt, so schön wie der Garten Eden
Doch der Mensch ist besessen vom Geld, wir werden diesen Tag nicht erleben
Sag warum machen wir es uns selbst so schwer und sehen zu wie sich Banken erheben?
Denn wärn′ wir alle samt dagegen dann könnten wir zusammen was bewegen in einer besseren Welt
Die Bevölkerung wird stumm geschalten
Die Lösung wär längst da, doch sie wird unter Verschluss gehalten
Denn solang die Industrie daran verdient, verkauft man Waffen an beide Seiten, und füttert Tiere mit Medizin, sie schüren Hass und warten bis es ausartet
Sei es wegen Öl, wegen Terror oder der Hautfarbe, jede Woche ein neues Kriesengebiet, denn am Ende des Tages geht es immer um Profit das ist die Hauptsache
Menschen flüchten aus der Heimat, bringen ihre Kinder fort, fliehen in ein fremdes Land und hoffen um etwas Hilfe dort
Hoffen sie finden an diesem Ort den Frieden vor und suchen nach einer Arbeitsstelle die dann für die Familie sorgt
Sogar auf unsren' Deo-Sprays steht schon "Make Peace, Not War", und würden wir uns einfach diesen Worten verpflichten
Und nur ein einziges mal auf unseren' Vorteil verzichten, würden Tagträume zur Wahrheit
Wir könnten heute beginnen und dann schon Morgen berichten
Von einer besseren Welt, so schön wie der Garten Eden
Doch der Mensch ist besessen vom Geld, wir werden diesen Tag nicht erleben
Sag warum machen wir es uns selbst so schwer und sehen zu wie sich Banken erheben?
Denn wärn′ wir alle samt dagegen dann könnten wir zusammen was bewegen in einer besseren Welt
Wir haben Wiesen, wir haben Täler, haben Berge, haben Wälder, haben Tiere, haben Gräser, haben Meere, haben Felder
All das hat man uns gegeben und man kann es wieder nehmen doch wir leben und das auf einem echt fantastischem Planeten
Wir haben Füße, einen Kopf, haben ein Herz, wir haben Finger, haben Frühling, haben Sommer, haben Herbst, wir haben Winter
All das hat man uns gegeben und man kann es wieder nehmen doch wir leben und das auf einem echt fantastischem Planeten und ich träume
Von einer besseren Welt, so schön wie der Garten Eden
Doch der Mensch ist besessen vom Geld, wir werden diesen Tag nicht erleben
Sag warum machen wir es uns selbst so schwer und sehen zu wie sich Banken erheben?
Denn wärn′ wir alle samt dagegen dann könnten wir zusammen was bewegen in einer besseren Welt
Writer(s): Michael Zoettl Lyrics powered by www.musixmatch.com